Rheinische Kartoffelkönigin verlängert die Amtszeit

Kartoffelkönigin Anna Müller: „Ich bin stolz auf das Rheinland und seine Kartoffelbauern und darauf, sie noch ein weiteres Jahr vertreten zu dürfen.“

Jedes Jahr Anfang Juni ist es normalerweise soweit: Dann wählt der Rheinische Landwirtschaftsverband die neue Rheinische Kartoffelkönigin. Warum das in diesem Jahr nicht geschah und wie sich die amtierende Kartoffelkönigin Anna Müller in einer weiteren Amtszeit für die Anliegen der Kartoffelbauern einsetzen will, verrät die junge Landwirtin im Interview.

Ihre Amtszeit wurde bis Juni 2021 verlängert. Wie ist es dazu gekommen?
Anna Müller: Normalerweise wäre meine Amtszeit als Kartoffelkönigin Anfang Juni 2020 vorbei gewesen. Doch aufgrund der aktuellen Corona-Situation musste die Wahl der neuen Kartoffelkönigin in diesem Jahr ausfallen. So wurde ich gefragt, ob ich in ein weiteres Jahr das Amt vertreten möchte, was ich gerne angenommen habe. Meine Nachfolgerin wird dann im Juni 2021 gewählt.

Ist es schon einmal vorgekommen, dass eine Rheinische Kartoffelkönigin zwei Jahre hintereinander im Amt war?
Anna Müller: In den letzten zehn Jahren ist es zumindest noch nicht vorgekommen. Die aktuelle Situation ist wirklich außergewöhnlich und kam völlig unerwartet. Dennoch freue ich mich über die Chance, mein Amt ein weiteres Jahr auszuüben und viele unterschiedliche Menschen weiterhin über die positiven Eigenschaften und Vorzüge der Kartoffel aufzuklären. Ich habe einfach sehr großen Spaß daran und stehe voll hinter der Kartoffel – sie schmeckt wunderbar, ist gesund und lässt sich so vielfältig verarbeiten wie kaum ein anderes Lebensmittel.

Was haben Sie sich für die zweite Amtszeit vorgenommen?
Anna Müller: Das erste Jahr verging mit Veranstaltungen, Events und Schul- und Kindergartenbesuchen wie im Flug, Weil seit März 2020 jedoch alle weiteren geplanten Veranstaltungen ausgefallen sind, konnte ich viele Vorhaben nicht umsetzen, auf die ich mich schon vorbereitet und gefreut hatte. In meiner zweiten Amtszeit habe ich nun weiterhin die Gelegenheit, über die vielen positiven Eigenschaften der Kartoffel aufzuklären und Erfahrungen zu sammeln. Ich bin stolz auf das Rheinland und seine Kartoffelbauern und darauf, sie noch ein weiteres Jahr vertreten zu dürfen.

Wie geht es jetzt weiter? Planen Sie auch digitale Veranstaltungen ein?
Anna Müller: Der Rheinische Landwirtschaftsverband erarbeitet derzeit Ideen, um Kartoffelfans und andere Interessierte auf digitalem Weg besser zu erreichen. Dabei werde ich den Verband natürlich bestmöglich unterstützen. Ich persönlich nutze die sozialen Medien, um über die Kartoffel, die Branche und den Anbau zu informieren. Auf meinem Facebook-Profil poste ich dazu regelmäßige Updates. Auch führe ich weiter Interviews per Telefon oder E-Mail. Kürzlich nahm ich auch an einer Talkshow teil, die dann auch auf YouTube übertragen wurde. Man kann mich also weiterhin erleben, wenn auch derzeit nicht auf Live-Veranstaltungen.

Am 19. August 2020 ist der Tag der Kartoffel. Haben Sie dafür etwas Spezielles geplant?
Anna Müller: Der Tag der Kartoffel ist für mich vor allem ein kulinarischer Feiertag, an dem bei mir auf jeden Fall Kartoffeln auf den Tisch kommen – liebend gerne esse ich zum Beispiel Bratkartoffeln. Ich finde, sie bringen den feinen Eigengeschmack der Knollen besonders gut zur Geltung.

Wer jetzt auch Lust auf Kartoffeln bekommen hat, findet ein leckeres Rezept für Bratkartoffeln hier:
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Über die Kartoffel-Marketing GmbH

Die Kartoffel-Marketing GmbH (KMG) wurde 2014 gegründet. Sie versteht sich als "Bündnis der Kartoffelprofis" und repräsentiert die deutschen Speisekartoffelproduzenten und die Kartoffelhändler. Ihr Ziel ist es, die Verbraucher in Deutschland über die Vielseitigkeit und den hohen Wert der Kartoffel zu informieren. Zur KMG gehören der Deutsche Kartoffelhandelsverband e. V., die Bundesvereinigung Erzeugergemeinschaften Kartoffeln und der Verein Landvolk Niedersachsen – Landesbauernverband e. V. Projekte der KMG werden von der Landwirtschaftlichen Rentenbank unterstützt.

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