Trotz Corona-Lockerungen: Weiterhin hohe Nachfrage nach Videosprechstunden

  •  Der Verkauf von Angeboten, die die Nutzung der jameda Videosprechstunde beinhalten, ist im Zeitraum Mai und Juni im Vergleich zu den Vorkrisen-Monaten Januar und Februar um 400 % gestiegen
  •  Im Vergleich zu Januar und Februar wurden im Mai und Juni 30 Mal mehr Videosprechstunden durchgeführt
  •  Starker Nutzungsanstieg bei Allgemeinmedizinern, Psychotherapeuten und plastisch-ästhetischen Chirurgen sowie überproportionale Veränderung der Nutzungsintensität bei anderen Facharztgruppen

Die Corona-Pandemie hat zu einem deutlichen Anstieg der Nutzung digitaler Möglichkeiten gesorgt: Diesen Trend bestätigt auch die Entwicklung bei jameda, Deutschlands größtem Arzt-Patienten-Portal und einer der führenden Anbieter für Videosprechstunden.

Etwa vier Monate nach dem Lockdown und den zunehmenden bundesweiten Lockerungen der letzten Wochen liegt die Nachfrage nach Videosprechstunden weiterhin auf einem hohen Niveau, wie folgende Zahlen zur jameda Videosprechstunde belegen:

– Der Verkauf von Angeboten, die die Nutzung der jameda Videosprechstunde beinhalten, ist im Zeitraum Mai und Juni im Vergleich zu den Vorkrisen-Monaten Januar und Februar um 400 % gestiegen.

– Im Vergleich zu Januar und Februar wurden im Mai und Juni 30 Mal mehr Videosprechstunden durchgeführt.

Die Corona-Pandemie hat zu einem starken Anstieg des Interesses und der Nutzung von Videosprechstunden geführt: So konnte ein starker Nutzeranstieg bei Allgemeinmedizinern, Internisten, Psychotherapeuten und plastisch-ästhetischen Chirurgen verzeichnet werden. Diese Fachgruppen gehörten zwar auch vor der Corona-Pandemie zu den hauptsächlichen Nutzergruppen, ihr Interesse an dem Angebot ist aber in bemerkenswerter Weise gestiegen. Auffällig ist, dass die Pandemie nun auch die Nutzungsintensität von Ärzten anderer Fachgebiete überproportional verändert hat. So gehören nun auch Zahnärzte und Dermatologen zu den primären Nutzergruppen. Hier ist der Trend zu erkennen, dass viele Patienten ihren Facharzt via Videosprechstunde vermehrt zur Wundkontrolle, OP-Beratung und zur Besprechung von Heil- und Kostenplänen konsultieren.

Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda, sieht in den bisherigen Ergebnissen einen deutlichen Beleg dafür, dass sich die Videosprechstunde bei Ärzten und Patienten als echte Behandlungsalternative etablieren wird: "Die letzten Monate zeigen: Sowohl Ärzte als auch Patienten haben Vertrauen in digitale Gesundheitsanwendungen gesammelt. Durch die Pandemie haben Ärzte und Patienten erfahren, wie einfach die Nutzung telemedizinischer Angebote ist und dass dieser digitale Kontakt in bestimmten Fällen eine gute Ergänzung zur physischen Behandlung in der Praxis darstellt."

Mehr Informationen zur jameda Videosprechstunde 

Für Ärzte: Alle wichtigen Informationen rund um die jameda Videosprechstunde sind hier zu finden: https://www.jameda.de/videosprechstunde-fuer-aerzte/ 

 

Über die jameda GmbH

Patient und Arzt auf digitalem Wege einfach, schnell und passgenau zu verbinden, ist das Ziel von jameda. Dazu bietet jameda Angebote für den digitalen Arzt-Patienten-Kontakt – von der Suche nach dem passenden Arzt, über die Online-Terminvergabe bis hin zum virtuellen Arztbesuch per Videosprechstunde. Mehr als 6 Mio. Patienten nutzen diese Services jeden Monat. Damit ist jameda Deutschlands größtes Arzt-Patienten-Portal. 

Bei der Arztsuche helfen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie umfangreiche Filtermöglichkeiten. Nach erfolgreicher Arztsuche können Patienten auf jameda bei zahlreichen Ärzten ihren nächsten Termin – für einen persönlichen Arztbesuch in der Praxis oder eine Videosprechstunde – ganz einfach 24/7 direkt online vereinbaren. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Zudem können sie ihr Terminmanagement mit dem jameda Terminkalender optimieren und ihren Patienten eine Online-Terminbuchung ermöglichen – auch für Videosprechstunden. Datenbasis bilden bundesweit rund 275.000 Ärzte und andere Heilberufler. jameda ist ein Unternehmen der Hubert Burda Media. 

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