Hybrid-Power in perfekter Inszenierung

Sportlich betrachtet ist der 55 TFSI e quattro innerhalb der Audi-Q5-Palette ein echter „Hidden Champion“. Immerhin beträgt die Systemleistung des Plug-in-Hybrid bereits ab Werk stolze 367 PS (270 kW). Das ist sogar mehr, als der SQ5 zu bieten hat. Mit einem umfangreichen Aeropaket holt ABT Sportsline das Power-SUV nun direkt ins Rampenlicht: Zum Lieferumfang zählen Frontschürze, Türaufsatzleisten, Heckschürze und Carbon Doppelendrohrblenden mit einem Durchmesser von 102 mm. Auf Wunsch ist ein Heckflügel als Karosserieabschluss möglich. In der besonders markanten Paket-Version Breitbau sind zusätzlich Kotflügelverbreiterungen enthalten. Sie lassen den Q5 55 TFSI e quattro nicht nur extrem souverän wirken, sondern ermöglichen auch noch eine spektakuläre 22-Zoll-Leichtmetallrad-Option.

Der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge von Audi und VW verbaut bei dem Hybrid-Q5 das dynamisch-elegante ABT GR. Hier kontrastiert ein in glossy black lackierter Korpus mit einem diamantbedrehten Felgenhorn. Das ABT GR sieht jedoch nicht nur gut aus, sondern trägt durch seine fein austarierte Balance auch zu einem optimalen Handling bei. Und das ist bei einem hochmotorisierten Fahrzeug wie dem Audi Q5 55 TFSI e nicht unerheblich.

Bei diesem topaktuellen Plug-in-Hybridfahrzeug bündeln ein Vierzylinder-Benziner mit 252 PS (185 kW) und 370 Nm sowie ein Elektromotor ihre Kräfte. Natürlich gelingt es ABT Sportsline, die werkseitige Systemleistung von 367 PS (270 kW) und 500 Nm noch deutlich zu toppen. Durch die Leistungssteigerung ABT Power* kommt der Verbrenner innerhalb dieser Konstellation auf 310 PS (228 kW) und 420 Nm. Zusammen mit dem serienmäßigen Elektromotor ergibt sich eine beeindruckende Systemleistung von 425 PS (313 kW) und 550 Nm. Dieselbe ABT Power Leistungssteigerung ist auch beim 50 TFSI e möglich, der über den identischen Benziner verfügt. Da hier ab Werk ein leicht schwächerer Elektromotor zum Einsatz kommt, beträgt die Systemleistung beim Serienfahrzeug 299 PS (220 kW), das Gesamtdrehmoment 450 Nm. Nach dem Upgrade sind es dann 357 PS (263 kW) und 500 Nm.

Des Weiteren halten die Kemptener attraktive Details für das Interieur bereit. Neben der ABT Türeinstiegsbeleuchtung sind dies aktuell die Start-Stop-Schalterkappe sowie die Schaltknaufkappe. Weitere Informationen zu den Optionen für den 55 TFSI e quattro gibt es unter folgendem Link: www.abt-sportsline.de/audi-tuning/q5-tfsi-e/

*Die Leistungsangaben des Motors entsprechen den Anforderungen der EWG/80/1269. Das Verfahren und der Prüfstandhersteller sind vom Fahrzeughersteller verifiziert und freigegeben. Weitere Details finden Sie auf www.abt-sportsline.de/leistungsmessung.

Über die ABT SPORTSLINE GmbH

ABT Sportsline ist der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge aus dem VW-Konzern und insbesondere Audi. Das Spektrum reicht dabei vom Motor über Karosserieanbauteile, Fahrwerke und Interieurs bis hin zur umfangreichen Kollektion von Leichtmetallrädern. Im Rahmen des Programms ABT Individual können sogar exklusive Einzellösungen umgesetzt werden. Daneben betreibt das Allgäuer Unternehmen Motorsport auf internationalem Top-Niveau: etwa für Audi bei der DTM oder mit dem erfolgreichen Engagement in der Formel E. Der Einstieg in die Elektro-Rennserie erfolgte bereits 2014 und wurde 2017 mit dem Gewinn der Meisterschaft gekrönt.

Technikaffin seit 1896

Die Wurzeln von ABT Sportsline reichen bis zu einer Pferdeschmiede zurück, die 1896 in Kempten gegründet wurde. Ihr innovativstes Produkt: Eine Kutsche, die sich im Winter dank eines cleveren Klappmechanismus auch als Schlitten nützlich machte. Bald rückten auch Motofahrzeuge ins Visier: Ab circa 1920 verkaufte und reparierte AUTO-ABT die Vorgängermarken der heutigen Audi AG – eine Weichenstellung, die das Unternehmen noch heute prägt. 1950 bestritt Gründerenkel Johann Abt sein erstes Autorennen und legte den Grundstein für die Motorsportaktivitäten des eigenen Hauses. Aber auch im Alltag schätzt er schnelle Autos. Deshalb gründete er 1967 ABT Tuning, veredelte 1978 den ersten VW Golf und bringt bereits 1980 das erste Chiptuning auf den Markt. Dann geht es Schlag auf Schlag. Und 1991 wird schließlich der neue repräsentative Firmensitz in der heutigen Johann-Abt-Straße eröffnet, der 2014 um ein beeindruckendes Motorsport-Zentrum erweitert wird, und auch ein eigenes Museum beherbergt.

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