Infektionsgefahr im ÖPNV nicht höher als im Individualverkehr: Durch epidemiologische Studie der Charité belegt

“Auch während der Corona-Zeit ist Reisen mit dem Zug oder Bus sicher und bequem”, bringt Matthias Lieb, Vorsitzender des ökologischen Verkehrsclub VCD und Vorsitzender des Fahrgastbeirat Baden-Württemberg, die Charité-Studie auf den Punkt. Damit könne den Menschen, die aus Angst vor einer Ansteckung bislang Bus und Bahn gemieden hätten, eine faktenbasierte Antwort auf ihre Fragen gegeben werden: “Die Infektionsgefahr im ÖPNV ist nicht höher als im Individualverkehr”, so Lieb. Beim Klima- und Umweltschutz sowie Verkehrsunfällen schneide der Bus- und Bahnverkehr sowieso besser als der PKW-Verkehr ab, konstatiert Matthias Lieb. 

Die Verkehrsunternehmen hätten seit Beginn der Pandemie alle möglichen Maßnahmen zum Infektionsschutz ergriffen und damit erreicht, dass der ÖPNV ein sicheres Verkehrsmittel sei und bleibe. Dazu gehöre auch, dass die Fahrgäste verantwortlich mit FFP2-Masken und Abstand in Bus und Bahn unterwegs seien, so der VCD. 

Somit könnten Pendler, aber auch Erholungssuchende zu ihren Zielen im Land, Bus und Bahn in ihre Verkehrsmittelwahl einbeziehen. 14 RadExpress-Züge bieten in Baden-Württemberg an Sonn- und Feiertagen attraktive Verbindungen zu Ausflugszielen in Baden-Württemberg für Fahrgäste mit und ohne Rad. 

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