Krankenhaus Porz am Rhein setzt bei Befund-Dokumentation auf digitale Spracherkennung

Das Krankenhaus Porz am Rhein hat seine Dokumentationsweise umgestellt. Diktierte Befunde, Berichte und Arztbriefe müssen nicht mehr abgetippt werden, sondern erscheinen dank digitaler Spracherkennung direkt als geschriebener Text im Computer. Das entlastet Ärzte und Pflegepersonal, die dadurch mehr Zeit für ihre Patienten haben. Außerdem optimiert es Prozesse, verbessert Arbeitsbedingungen und beschleunigt die Weiter- beziehungsweise Nachbehandlung der Patienten. Die Einführung der digitalen Spracherkennung ist Teil einer breit angelegten Qualitäts- und Digitalisierungsoffensive, die das Krankenhaus Porz am Rhein fit für die Zukunft macht.

„Nachdem in Deutschland jahrelang der Eindruck herrschte, als trete die Digitalisierung im Gesundheitssektor auf der Stelle, hat sie nun richtig Fahrt aufgenommen“, so Arist Hartjes, Geschäftsführer des Krankenhauses Porz am Rhein. „Und das ist gut so. Der Einsatz digitaler Lösungen wie der Spracherkennung hilft uns, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und die Behandlungsqualität zu steigern. Davon profitieren Mitarbeiter und Patienten gleichermaßen.“

Das bestätigt auch Dr. med. Falk Schumacher, der mit der neuen Software arbeitet. „Die Dokumentationsanforderungen im medizinischen Bereich sind immens hoch“, so der Rheumatologe. „Befunde, Berichte und Arztbriefe werden täglich in großer Zahl erstellt. Das ist auch enorm wichtig für den Behandlungserfolg, kostet jedoch viel Zeit. Die Nutzung der digitalen Spracherkennung schafft uns Freiräume, die wir unseren Patienten in Form hochqualitativer Gesundheitsleistungen zugutekommen lassen können.“ Das Krankenhaus Porz am Rhein setzt bei der digitalen Spracherkennung auf eine Offline-Lösung. Das macht es unabhängig von einer stabilen Internetverbindung und datenschutztechnisch sicher.

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Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH: Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln Das Krankenhaus Porz am Rhein ist ein innovatives und wirtschaftlich erfolgreiches Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit Schwerpunktaufgaben und überregionaler Spezialisierung. Das Krankenhaus verfügt über 420 Betten in zwölf Fachabteilungen: Anästhesiologie und Intensivmedizin, Allgemein-, Viszeral- u. Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie, Radiologie, Rheumatologie, Pädiatrie mit neonatologischem Schwerpunkt, Interdisziplinäre Notfallambulanz und HNO als Belegabteilung. Jährlich werden in der Klinik ca. 22.000 stationäre und 45.000 ambulante Patienten behandelt, darunter fallen etwa 1.750 Geburten pro Jahr.

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