Allen Unkenrufen zum Trotz: Pflegeausbildung boomt

Insgesamt 105.000 Auszubildende waren laut Statistischem Bundesamt 2021 in einer Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann. Die Zahl der Personen, die eine Ausbildung begonnen haben, ist im Vergleich zum Vorjahr von 57.294 auf 61.458 gestiegen – das ist ein Anstieg von sieben Prozent. Dazu erklärt der Präsident des Arbeitgeberverbands Pflege (AGVP) Thomas Greiner:

„Die Ausbildungszahlen in der Pflege sind wieder gestiegen. Das ist sehr erfreulich und zeigt: Allen Unkenrufen zum Trotz boomt die Pflegeausbildung. Die Altenpflege ist für viele junge Menschen ein attraktiver Beruf, weil es eine sinnstiftende Arbeit ist, älteren und pflegebedürftigen Menschen zu helfen, den Alltag zu bewältigen und lebenswert zu gestalten.

Auch die Ausbildungsvergütung ist fair und liegt im ersten Ausbildungsjahr im Vergleich zu allen anderen Ausbildungsangeboten in der Spitzengruppe. Trotz der unbestreitbaren Herausforderungen, die es in der Pflege gibt, sollten wir uns freuen, dass sich so viele junge Menschen, vor allem Frauen, für diesen Beruf entscheiden, der so wichtig ist für unsere Gesellschaft.“

Über den Arbeitgeberverband Pflege e.V.

Der Arbeitgeberverband Pflege e.V. (AGVP) ist seit 2009 die politische, wirtschaftliche und tarifliche Interessensvertretung von 955 Mitgliedsunternehmen mit rund 80.000 Beschäftigten in der Altenpflege.

Als starkes Bündnis gestaltet der AGVP gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in der für fünf Jahre berufenen Pflegekommission die Arbeitsbedingungen und Löhne für die Altenpflege.

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