FRI stellt sich mit neu entwickeltem FRI-Portal 4.0 breiter auf

bietet die Einkaufsorganisation nun auch den an Goodyear Retail Systems (GRS) angeschlossenen Betrieben in den Niederlanden ihr professionelles Beschaffungsmanagement für den dortigen Markt an. Besonders hervorzuheben ist hier das neue FRI-Einkaufsportal, das im April in den Niederlanden und in Belgien als Pilot an den Start ging.

Seit 1993 hat sich die FRI als Einkaufsorganisation freier, mittelständischer Reifenfachhändler mit Sitz in Frechen zu einer der stärksten Kooperationen des deutschen Reifenfachhandels etabliert und sich bis heute unter der Leitung des Geschäftsführers Helmut Pesch konsequent weiterentwickelt. Durch die neue internationale Ausrichtung der FRI und den neu hinzugekommenen GRS-Gesellschaftern in weiteren europäischen Ländern gewinnt die Bündelung des Einkaufsvolumens und die Konzentration auf bestimmte Lieferanten weiter an Bedeutung und verbessert die Einkaufsvorteile für die Gruppe. Im Zentrum des Beschaffungsmanagements der FRI steht dabei der FRI-eigene Webshop, über den der gesamte Beschaffungsprozess abgewickelt wird. Alle Produkte rund um den Bedarf der Reifenfachhändler wie Reifen, Felgen, Auto- und Werkstattzubehör, Hilfsmittel und betriebsrelevante Dienstleistungen werden zu bestmöglichen Konditionen, die die FRI verhandelt hat, angeboten.

Nun ist es der FRI gelungen, den Shop technisch, optisch und funktionell neu aufzusetzen und neben einer hohen Benutzerfreundlichkeit auch eine zukunftsfähige Schnittstelle innerhalb des GRS-Netzwerks zu schaffen. Die Betriebe der Konzepte Premio und Uw Bandenspecialist in Benelux testen gerade die neuen übersichtlichen Funktionen auf Herz und Nieren, bevor die länderspezifischen FRI-Plattformen Ende des Jahres dann in Belgien, Deutschland, Österreich und der Schweiz flächendeckend ausgerollt werden sollen. Helmut Pesch ist stolz auf die Performanceverbesserungen des neuen Shops, die das kleine, vierköpfige FRI-Team zusammen mit den Programmierern für die Reifenhändler entwickelt hat. „Wichtig ist hier vor allem die vereinfachte Administration für alle Seiten – für die Lieferanten, für das FRI-Team und natürlich für unsere Kunden, die mittlerweile rund 1.000 angeschlossenen Reifenhändler in fünf verschiedenen Ländern und Märkten. Wir jonglieren jeden Tag mit so vielen verschiedenen Preisen, Produkten und Angeboten in ganz unterschiedlichen, wettbewerbsintensiven Märkten. Da muss der Prozess strukturiert und transparent aufgesetzt werden und das von der Datenerfassung über die Bestellvorgänge bis hin zu den Integrationen wie Konfiguratoren, CRM-Tools, Statistiken und Vergleichsmöglichkeiten“, so FRI-Geschäftsführer Pesch.

Seit über 20 Jahren beruht die Stärke und Effizienz dieser Kooperation auf zwei wesentlichen Merkmalen. FRI-Mitglieder sind mittels Vereinbarung bzw. Vertrag Teil der Goodyear Retail Systems und erhalten seitens der GRS-Systemzentrale das nötige Know-how in wichtigen Bereichen wie Warenwirtschaft, betriebswirtschaftlicher Beratung, Marketing, Verkaufsförderung, Flottenmanagement, Training, Weiterbildung, Einkauf und Verkauf. Dafür sichert das FRI-Mitglied einen Teil seines Reifeneinkaufsvolumens für die Marken des Goodyear Konzerns. Aufgabenstellung der FRI ist die Verhandlung der Konditionen und das Beschaffungsmanagement aller anderen benötigten Reifenmarken und Produkte aus dem freien Markt.

Helmut Pesch und der FRI-Beirat werden im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung ihrer deutschen Gesellschafter am 25. Mai in Köln zeigen, dass dies auch 2021 wieder sehr erfolgreich gelungen ist und gleichzeitig die Neuerungen rund um das etablierte FRI-Einkaufsportal im Detail vorstellen. Zeitgleich nutzt die FRI ihren Messeauftritt auf der The Tire Cologne in Halle 8 (C 028/D 029) am Stand der Goodyear Retail Systems, um Einblicke in ihre Leistungsfähigkeit zu geben und die neuesten Entwicklungen zu präsentieren.

 

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