Doch was wäre, wenn sich beides kombinieren ließe – die Sicherheit konservativer Anlagen mit der Chance auf Wachstum durch Aktien? Genau diesen Ansatz verfolgt die Idee des sogenannten Garantiedepots. Und eine Zahl steht dabei im Mittelpunkt: 17,23 %.
Die Kraft der Kombination
Der Gedanke hinter dem Modell ist so einfach wie wirkungsvoll. Ein Großteil des Kapitals – konkret 82,77 % – wird fest und sicher angelegt, zum Beispiel in Festgeld mit 2 % Zinsen pro Jahr. Die verbleibenden 17,23 % fließen in breit gestreute ETFs, etwa auf den S&P 500. Der Clou: Selbst wenn dieser Aktienanteil über einen Zeitraum von zehn Jahren 50 % an Wert verliert, bleibt das ursprüngliche Gesamtvermögen erhalten – allein durch den Zinseszinseffekt des sicheren Anteils.
Im Klartext: Wer heute 10.000 Euro investiert, legt davon 8.277 Euro sicher an. Bei 2 % Zinsen jährlich wird daraus in zehn Jahren wieder exakt 10.000 Euro. Die übrigen 1.723 Euro können in den Aktienmarkt gehen – mit der Chance auf Wachstum, aber ohne das Risiko, das eingesetzte Kapital insgesamt zu verlieren.
Was, wenn die Märkte einbrechen?
Ein Verlust von 50 % im ETF-Anteil wäre zweifellos ein herber Rückschlag. Doch wie realistisch ist ein solches Szenario überhaupt? Historische Daten geben eine klare Antwort. Der US-Aktienindex S&P 500 hat seit 1950 in keinem einzigen 15-Jahres-Zeitraum ein negatives Ergebnis erzielt – selbst dann nicht, wenn man unmittelbar vor Krisen wie der Dotcom-Blase oder der Finanzkrise eingestiegen ist. Im Gegenteil: Über längere Zeiträume lagen die durchschnittlichen Jahresrenditen zwischen 7 und 10 %.
Diese Fakten sind auf fondsfueralle.de übersichtlich dokumentiert. Die Website stellt nicht nur das historische Verhalten des Index dar, sondern bietet auch einen kostenlosen Rechner, mit dem sich das persönliche Garantiedepot simulieren lässt – abhängig von der geplanten Laufzeit, dem Zinssatz und der gewünschten Sicherheit.
Der psychologische Vorteil
Neben der mathematischen Absicherung bietet das Modell noch einen weiteren Vorteil: Es reduziert emotionale Fehlentscheidungen. Wer mit 100 % in Aktien investiert, neigt in Phasen fallender Kurse schnell zur Panik. Wer hingegen weiß, dass der Großteil seines Geldes sicher angelegt ist, kann Schwankungen deutlich entspannter aussitzen. Und genau diese innere Ruhe ist oft entscheidend für den Anlageerfolg.
Fazit: Sicherheit ist gut – aber nicht alles
Natürlich ist es legitim, bei Rekordständen vorsichtig zu sein. Doch wer dauerhaft auf Aktien verzichtet, riskiert ebenfalls Verluste – nur eben schleichend, durch Inflation und fehlende Rendite. Die Kombination aus Sicherheit (etwa durch Festgeld mit 2 %) und einer begrenzten Aktienquote von 17,23 % kann ein Ausweg sein. Sie verbindet Stabilität mit Wachstumschancen – und macht selbst Börsenschwankungen kalkulierbar.
Wer wissen will, wie das konkret für die eigene Situation aussehen könnte, findet mit dem Garantiedepot-Rechner von fondsfueralle.de ein praktisches Werkzeug. Es rechnet transparent und zeigt: Ein sinnvoll strukturierter Einstieg ist möglich – selbst am Allzeithoch.
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