Tiny Houses als Teil des Bau-Turbos

Ende Oktober ist der sogenannte Bau-Turbo in Kraft getreten. Mit dem Gesetzespaket will die Bundesregierung den Wohnungsbau beschleunigen. Die immer beliebteren Tiny Houses und Modulhäuser können sinnvoll und effektiv für die Umsetzung des Bau-Turbos genutzt werden – davon ist der Tiny House Verband überzeugt. Mit den neuen Möglichkeiten für Kommunen, abweichend vom Bebauungsplan auch Gebäude in zweiter Reihe zuzulassen und Aufstockungen auf Garagen oder Gewerbeeinheiten zu ermöglichen, könnte der Tiny-House-Branche ein Boom bevorstehen, ist die Verbandsvorsitzende Regina Schleyer überzeugt.

Der Tiny House Verband unterstützt deshalb das neue Gesetzespaket der Bundesregierung, das dem Trend gerecht wird und durch Vereinfachung sowie mehr Effizienz im Bauwesen insbesondere Kleingebäude fördert. Mit der kurzen Bauzeit von teilweise nur wenigen Tagen vor Ort können Modulhäuser und Tiny Houses besonders schnell errichtet werden – vor allem, wenn künftig die Vorgaben für Baugenehmigungen flexibler gehandhabt werden. Das Bundesbauministerium hat ein Umsetzungslabor gestartet, um den Bau-Turbo praxisgerecht auszugestalten. Der Tiny-HouseVerband bringt sich hier aktiv ein.

Verbandsvorsitzende Regina Schleyer hebt die vielfältigen Chancen hervor, die insbesondere das Bauen in zweiter Reihe als Teil der jetzt geltenden Erleichterungen mit sich bringt. So können künftig in vielen Einfamilienhausgärten Tiny Houses  entstehen, in denen die Großeltern leben, während die junge Familie das Elternhaus bezieht. Das lindert die Wohnungsnot und stärkt den familiären Zusammenhalt.

 

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