„Das Autoland Saar hat einen guten Aufschlag gemacht. Die voraussichtliche Ansiedlung der Fabrik zur Produktion von Siliciumkarbidchips für Elektrofahrzeuge in Ensdorf wäre ein großer Schritt nach vorne für den Umbau des Automotive-Standortes Saar.“ Das erklärte Armin Gehl, Geschäftsführer des Verbands autoregion e.V. zu der geplanten Ansiedlung des US-Unternehmens Wolfspeed auf dem Gelände des früheren Kraftwerks Ensdorf. Zusammen mit der geplanten Ansiedlung des Antriebsbatterie-Herstellers SVolt auf dem Linslerfeld in Überherrn, dem Ausbau des ZF-Werks an der Saar zu einem Kompetenzzentrum für Elektromobilität, den Strategien der Robert Bosch GmbH in ihrem Werk Homburg neue Produkte im Bereich Wasserstofftechnologie zu produzieren, dem Aufbau eines Zentrums für Transformation und Technologie im Kreis Saarlouis sowie der evtl. Bau einer Großrecyclinganlage für Auto Akkus sind Assets, das Autoland Saarland weiterhin auf der Erfolgsstraße zu sehen.
Wenn die geplanten Aktivitäten so realisiert werden, dürfte das eine Sogwirkung auch für weitere Ansiedlungen haben, und die Angst vor dem Weggang von Ford dürfte in den Hintergrund treten, so Armin Gehl.
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