Mit Unterstützung der GlücksSpirale wurde die Kirche St. Thomas in Hamburg Rothenburgsort saniert

Nach über drei Jahren Sanierung erstrahlt die Kirche St. Thomas in Rothenburgsort wieder in neuem Glanz – mit einem frisch gedeckten Kupferdach und ausgebessertem Mauerwerk. Dank der Unterstützung der GlücksSpirale konnte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit 84.000 Euro zur Restaurierung beitragen. Eine Bronzetafel erinnert an die erfolgreiche Sanierung – und an die bewegte Geschichte dieser Kirche, die den Feuersturm des Zweiten Weltkriegs überstand. 

Pastorin Cornelia Blum wurde zum Abschluss der umfangreichen Sanierungsarbeiten von Robert Eberhardt (Ortskurator der DSD) und Madeleine Göhring von LOTTO Hamburg eine Bronzetafel übergeben, mit der Aufschrift „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und der GlücksSpirale“.

Die St. Thomas-Kirche ist eines von über 60 Denkmälern, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank Spenden und Erträgen der GlücksSpirale allein in Hamburg fördert.

Hamburgs industriell geprägter Stadtteil Rothenburgsort war im Zweiten Weltkrieg stark zerstört worden. Von der um 1885 zwischen Bille und Norderelbe errichteten Kirche St. Thomas blieben nach den Bombardierungen zum Kriegsende (Operation Gomorrha) nur wenige Mauern und der Kirchturm stehen. Beim Wiederaufbau 1956/1957 konnte der Turmschaft erhalten werden. Die seit über drei Jahren andauernden Sanierungsarbeiten sind mit der Neueindeckung des Kupferdachs und Ausbesserungsarbeiten am Mauerwerk nun abgeschlossen.

Wer diese wunderbare achteckige Kirche kennen lernen will, hat dazu bei einer besonderen Veranstaltung die Gelegenheit: Am Sonntag, den 27. Juli 2025 findet um 10 Uhr in der Kirche St. Thomas am Vierländer Damm 1 in Rothenburgsort das 82. Feuersturmgedenken statt, bei dem an die Zerstörungen zum Ende des Zweiten Weltkrieges und den Wiederaufbau danach erinnert wird. 

Die St. Thomas-Kirche gehört zu den über 70 Objekten, die mit Hilfe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aus Mitteln der Lotterie GlücksSpirale in Hamburg gefördert werden.

Die GlücksSpirale ist eine wöchentliche Endziffernlotterie von LOTTO Hamburg. Ein Drittel aus den Spielerträgen der GlücksSpirale kommen gemeinnützigen Projekten zu Gute.

„In Hamburg stellt die GlücksSpirale für Denkmalschutz, Sport, Wohlfahrtpflege und Katastrophenschutz jährlich rund 800.000 Euro bereit, die jeweils zu einem Viertel in diese Bereiche fließen“, erläutert Madeleine Göhring von LOTTO Hamburg und präzisiert: „Aus den Spieleinsätzen der GlücksSpirale gehen jährlich rund 200.000 Euro an Denkmalschutz-Projekte. Dank der Expertise der Deutschen Stiftung Denkmalschutz können die Fördermittel fachgerecht und zielgerichtet eingesetzt werden.“

Über die LOTTO Hamburg GmbH

Die LOTTO Hamburg GmbH bietet im Auftrag der Freien und Hansestadt die Staatslotterien und -wetten an. Rund 100 Beschäftigte in der Zentrale und etwa 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den ca. 380 LOTTO-Annahmestellen kümmern sich in Hamburg um die Belange des staatlich geschützten Glücksspiels. Die Rahmenbedingungen regelt dabei der am 01.07.2021 in Kraft getretene Glücksspielstaatsvertrag. Glücksspielsucht-Prävention ist dabei ein erklärtes Ziel von LOTTO Hamburg: In Kooperation mit dem Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Hamburg werden alle Beschäftigten der Annahmestellen und der Zentrale umfassend geschult. Im Internet ist LOTTO Hamburg unter www.lotto-hh.de präsent.

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