Kontakt vermeiden – Hilfe alarmieren
Einbrecher wollen nicht entdeckt werden und versuchen in der Regel in Häuser und Wohnungen einzusteigen, wenn die Bewohner sich nicht vor Ort befinden. Sollten Hausbesitzer oder Mieter während eines Einbruchs aber zu Hause sein und der Alarm geht plötzlich los, empfiehlt es sich, nach Möglichkeit jede Konfrontation zu vermeiden. „Es gilt, sich dem Täter nicht in den Weg zu stellen, da dieser Gewalt anwenden könnte. Bewohner sollten hingegen möglichst im ganzen Haus das Licht anschalten, die Tür des Zimmers verriegeln, in dem sie sich befinden und Hilfe alarmieren – also die Polizei rufen oder die Paniktaste von eventuell eingebauten Alarmanlagen drücken, sodass automatisch Hilfe anrückt“, sagt Bienert. Generell empfiehlt es sich, bei eigener Anwesenheit immer auf Klingeln zu reagieren, da dies eine Anwesenheitskontrolle der Täter darstellen könnte. Dabei gilt es jedoch Vorsicht walten zu lassen und Gegensprechanlagen, Türspione oder Sperrbügel zu nutzen, um nicht angekündigten Besuch zu identifizieren. Außerdem sollten Bewohner sich bei entsprechenden Anlässen Ausweise zeigen lassen und Mitarbeiter von Unternehmen nicht ohne diese Prüfung in Haus oder Wohnung bitten sowie fremde Leute ansprechen und keine Informationen über Nachbarn weitergeben.
Maßnahmenpläne für den Ernstfall
Moderne Alarmanlagen ermöglichen auch die direkte Weiterleitung zu einer Leitstelle, die alle eingehenden Notrufe überwacht und im Ernstfall Polizei, Feuerwehr oder auch Notärzte zum Einsatzort schickt. „Wir arbeiten mit Kunden, die eine Alarmweiterleitung wünschen, jeweils einen individuellen Maßnahmenplan aus. Je nach Alarmtyp können unterschiedliche Abfolgen ausgewählt werden, eine Option ist beispielsweise das Hinterlegen einer Nummer auf der ersten Stufe. Löst die Anlage einen Alarm aus, wird dann diese Nummer, also zum Beispiel die Leistelle, kontaktiert und das Notsignal vorabgeprüft. Auch die Überprüfung des Objektes durch einen Wachschutz ist möglich, so lassen sich mögliche Fehlalarme aufklären“, berichtet Bienert und ergänzt: „Konnte ein Fehlalarm ausgeschlossen werden oder wird durch einen Panikknopf direkt der Notfall signalisiert, alarmiert die Leistelle bei der nächsten Stufe umgehend die Polizei.“
Weitere Informationen unter www.blockalarm.de
BLOCKALARM® entwickelt, produziert und installiert zertifizierte Premium-Alarmanlagen "Made in Germany". Um seinen Kunden maximalen Einbruchschutz zu bieten, entwickelt das Dachauer Unternehmen Sicherungskonzepte, in die eine optimale Kombination von mechanischen und elektronischen Sicherheitskomponenten einfließt. Dabei liegt der Fokus auf den individuellen Bedürfnissen sowie den finanziellen Möglichkeiten des Kunden, welche direkt beim Interessenten vor Ort geklärt werden. Die Hausmarke QANTUM® ist das neueste Frühwarnsystem, welches bereits den Versuch eines Einbruches erkennt. Den Ingenieuren von BLOCKALARM® ist mit dieser Problemlösung ein entscheidender Schritt in den Bemühungen um bezahlbare und gleichzeitig äußerst zuverlässig arbeitende Sicherheitstechnik gelungen. Die Marke QANTUM® überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Installation erfolgt dabei ohne großen Aufwand durch geprüfte und autorisierte BLOCKALARM®-Techniker – schnell und ohne Schmutz. Um Kunden eine kompetente und individuelle Beratung, Abwicklung und guten sowie unkomplizierten Service im Bereich der Sicherheitstechnik zu bieten, arbeiten Blockalarm-Systemberater bundesweit.
Blockalarm GmbH
Kybergstraße 25
82041 Oberhaching
Telefon: +49 (89) 3883180
https://www.blockalarm.de
PR-Beraterin
Telefon: +49 (4298) 4683-27
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: koithan@borgmeier.de