Zinc One profitiert vom hohen Zinkpreis

Der Zinkpreis wird von einem historisch knappen Angebot und gleichzeitig höherer Nachfrage beflügelt. In den ersten 11 Monaten des Jahres 2016 stiegen die chinesischen Zinkimporte um rund 43 %! Experten zufolge bleibt China die treibende Kraft der Rohstoff- und damit auch der Zinkpreise. IWF-Schätzungen zufolge sollte sich dieser Trend auch noch bis mindestens 2020 fortsetzen. Demzufolge hat der IWF auch seine Wachstumsprognosen für das Reich der Mitte, für die nächsten zwei Jahre, angehoben. Diese Einschätzung deckt sich auch mit der Kreditvergabe der Volksrepublik, die bei der letzten Veröffentlichung über den Erwartungen der Analysten lag.

Daher wundert es kaum, dass der Zinkpreis derzeit auf einem Mehrjahreshoch notiert. Profitieren davon werden auch die Zink-Unternehmen.

Zinc One Resources Inc. (ISIN: CA98959W1041 / TSX-V: Z) mit Sitz in Vancouver sollte einer der Profiteure sein, was sich allerdings im aktuellen Aktienkurs der Gesellschaft noch nicht ausreichend widerspiegelt. Zinc One konzentriert sich auf den Erwerb, die Exploration und die Erschließung von fortgeschrittenen und aussichtsreichen Zinkprojekten in bergbaufreundlichen Jurisdiktionen, wie zum Beispiel Peru. Hier betreibt die Gesellschaft im nördlichen Zentrum des Landes seine Flagschiffprojekte ‚Bongará’ und ‚Charlotte Bongará’. ‚Bongará’ war bereits von 2007 bis 2008 ein Produktionsbetrieb, wurde aber wegen der globalen Finanzkrise und dem damit aufkommenden Verfall der Rohstoffpreise wieder stillgelegt.

Zurückliegende Schätzungen zu den Ressourcen sowie die frühere Produktion zeigen einen Zinkgehalt von mehr als 20 %, bereits an der Oberfläche an. Das damalige Material wurde mit einer Rückgewinnungsrate von über 90 % verarbeitet. Das benachbarte ‚Charlotte Bongará’-Projekt, in ca. 6 km nord-nordwestlicher Entfernung, verfügt über mehrere Bohrabschnitte, die zahlreiche vielversprechende Bohrziele beinhalten. Im Rahmen früherer Bohrungen wurden hier mehrere oberflächennahe Zonen mit hochgradigen Zinkwerten durchteuft. Auch die Ausbisse der Zinkoxiderze weisen einen hohen Mineralisierungsanteil auf.

Erst jüngst wurden weitere Ergebnisse aus dem laufenden Oberflächenprobenahmeprogramm aus dem Bereich ‚Bongará’ veröffentlicht. Die beeindruckenden Ergebnisse weisen z.B. in einer Oberflächenschlitzprobe (C-011-17) über 45,0 m 27,7 % Zink und über 4,0 m 30,5 % Zink aus einem Schürfgraben (P285-17) auf. Viele Proben wurden an oberflächennahen Zinkmineralisierungen entlang des Streichens des ‚Mina Grande Sur’-Gebiets (vormals Fase C) entlang am südlichen Ende des 1,4 Kilometer langen Gebiets entnommen.

Auch die erst vor ein paar Tagen aus der Mitte des 1,4 km langen Trends veröffentlichten Bohrergebnisse waren wieder sensationell. So wurden aus dem noch laufenden Bohrprogramm entlang der ‚Mina Grande Norte’ (vormals Fase B) 5 m mit 43,9 % Zink ab der Oberfläche durchteuft. Eine weitere Bohrung lieferte ebenfalls über 5 m beachtliche 29,5 % Zink.

Oberstes Ziel von Zinc One ist es, die Produktion des ‚Bongará’-Minenprojektes fortzusetzen und dadurch bereits kurzfristig Cash-Flow zu generieren. Mit den erwirtschafteten Einnahmen soll dann vorrangig der vier Kilometer lange Abschnitt sowie das ‚Charlotte-Bongará’-Projekt exploriert werden. Auch hierbei steht und fällt alles mit dem Management. Und das besteht bei Zink One – https://www.youtube.com/watch?v=Dpr8mRPAYPM – aus hochkarätigen Geologen und Ingenieuren, die bereits nachweisliche Erfolge in der Errichtung und im Minenbetrieb für sich verbuchen können.

Der Präsident und CEO von Zinc One, Jim Walchuck, erklärte: „Die hohen Zinkwerte ergänzen die bisherigen hochgradigen Ergebnisse aus den Proben, die nicht nur in ‚Mina Grande Sur’, sondern auch in ‚Bongarita’ und ‚Mina Chica’ entnommen wurden. Alle drei Zonen liegen im Bereich eines Mineralisierungssystems, das über mehr als 1,4 Kilometer nachverfolgt wurde. Der gesamte Umfang des Mineralisierungspotenzials innerhalb dieses Systems wurde noch nicht vollständig erkundet und bleibt für die Entdeckung weiterer hochgradiger Mineralisierungszonen offen.“

Die Zink-Oxid-Mineralisierung im Zielgebiet ‚Bongará’ ist schichtgebunden und in Karbonatgestein eingelagert. Das im Karbonat-Muttergestein in ‚Mina Grande Sur’ in der die Zink-Oxid-Mineralisierung schichtgebunden eingelagert ist, besteht hauptsächlich aus einer Dolomitbrekzie. Die Zink-Oxid-Mineralisierung ist in Bruchflächen und einem Hohlraum vorzufinden.

Das Probenahmeprogramm startete am nördlichen Ende des Streichens der bekannten hochgradigen Zink-Oxid-Mineralisierung. Die neuesten Ergebnisse umfassen Proben aus dem Gebiet ‚Mina Grande Sur’ am südlichen Ende des Streichens. Weitere Ergebnisse für die Probenahmen in der Zone ‚Mina Grande Norte’, welche Anfang Januar abgeschlossen wurden, werden in Kürze erwartet.

Nachdem im Dezember die Genehmigungen des peruanischen Ministeriums für Energie und Bergbau für 124 Bohrkonzessionen eingegangen sind, steht ein weiteres Bohrprogramm auf ‚Bongará’ unmittelbar bevor. Derzeit befinden sich zwei transportable Bohrgeräte an dem Projektstandort. Die 15 genehmigten Bohrungen von ‚Bongarita’, die sich am nördlichen Ende des 1,4 km langen Streichens der Zinkmineralisierung befinden, sind für die Bohrungen bereits vorbereitet. Weitere Vorbereitungen für mehr als 2 Dutzend im südlichen Ende der ‚Mina Grande’-Mineralisierung genehmigt wurden, werden derzeit getroffen. Im Anschluss der Bohrungen in den genannten Gebieten sollen die Bohrgeräte in den Zonen ‚Mina Grande Norte’ bzw. ‚Mina Grande Centro’ verlegt und weiter eingesetzt werden.

Somit ist zukünftig mit einem stetigen Nachrichtenfluss zu rechnen, der die ein oder andere sehr positive Überraschung bereithalten könnte!

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel