Pink bedeutet desinfiziert

Anlässlich des Internationalen Tags der Händehygiene, der jährlich am 5. Mai stattfindet, wurde in vielen Kliniken zum ersten Mal eine Innovation im Bereich der Hygieneschulung der Öffentlichkeit präsentiert. „SteriCoach“ funktioniert überraschend einfach: eine Schulungsflüssigkeit wird wie bei einer gewöhnlichen Händedesinfektion auf die Hände aufgetragen. Sobald die Desinfektion abgeschlossen ist, beginnen sich die Hände intensiv pink einzufärben. Lücken bei der Desinfektion werden als nicht gefärbte Hautareale somit deutlich erkennbar. SteriCoach geht aber sogar noch einen Schritt weiter: anhand der erreichten Farbintensität wird unter Zuhilfenahme eines Farbfächers abgelesen, ob die Dosiermenge für eine wirksame Desinfektion ausreichend war. Eine blasse Färbung signalisiert, dass die Dosierung fehlerhaft ist oder zu viel Flüssigkeit beim Einreiben vertropft wurde.

Zum Einsatz kam SteriCoach unter anderem in den Thüringen-Kliniken Saalfeld: „Die neue Methode erzeugt einen großen Aha-Effekt bei den Teilnehmenden. Das Produkt vermittelt anschaulich alles, was es bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln zu wissen gilt. Außerdem können wir damit nun wirklich überall schulen“, so Hygienefachschwester am Standort Saalfeld, Carola Irmisch.

Die Hände der Anwender bleiben aber natürlich nicht gefärbt. Durch das Auftragen einer zweiten Flüssigkeit verschwindet die Farbe sofort auf den benetzten Hautarealen. Die Anwender erhalten so die Möglichkeit ihre Einreibetechnik durch direkte Beobachtung weiter zu optimieren.

Krankenhausinfektionen sind eine häufig auftretende Komplikation in der Patientenversorgung und haben zugleich erheblichen Einfluss auf die Behandlungsqualität. Europaweit erleiden jedes Jahr etwa 1,4 Millionen Menschen eine Infektion infolge ihrer Behandlung im Krankenhaus. Die hygienische Händedesinfektion sollte als wichtigste Einzelmaßnahme zur Reduktion von Infektionen somit von jedem Menschen beherrscht werden, der direkten oder indirekten Kontakt mit Patienten hat.

Über die Heyfair GmbH

Heyfair macht Hygiene sichtbar. Durch innovative Hygieneprodukte möchten wir die Gesundheit unserer Gesellschaft besser bewahren. Mit SteriCoach ermöglichen wir erstmals ein vollumfassendes und mobiles Training der korrekten hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion.
Unser kurzzeitig sichtbares Desinfektionsmittel wird zukünftig in der beruflichen Praxis Menschen dabei unterstützen ihre Hände stets richtig zu desinfizieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heyfair GmbH
Winzerlaer Straße 2
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 508201
http://www.heyfair.de

Ansprechpartner:
Robert Hellmundt
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3641) 508201
E-Mail: robert.hellmundt@heyfair.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Anlässlich des Internationalen Tags der Händehygiene, der jährlich am 5. Mai stattfindet, wurde in vielen Kliniken zum ersten Mal eine Innovation im Bereich der Hygieneschulung der Öffentlichkeit präsentiert. „SteriCoach“ funktioniert überraschend einfach: eine Schulungsflüssigkeit wird wie bei einer gewöhnlichen Händedesinfektion auf die Hände aufgetragen. Sobald die Desinfektion abgeschlossen ist, beginnen sich die Hände intensiv pink einzufärben. Lücken bei der Desinfektion werden als nicht gefärbte Hautareale somit deutlich erkennbar. SteriCoach geht aber sogar noch einen Schritt weiter: anhand der erreichten Farbintensität wird unter Zuhilfenahme eines Farbfächers abgelesen, ob die Dosiermenge für eine wirksame Desinfektion ausreichend war. Eine blasse Färbung signalisiert, dass die Dosierung fehlerhaft ist oder zu viel Flüssigkeit beim Einreiben vertropft wurde.

Zum Einsatz kam SteriCoach unter anderem in den Thüringen-Kliniken Saalfeld: „Die neue Methode erzeugt einen großen Aha-Effekt bei den Teilnehmenden. Das Produkt vermittelt anschaulich alles, was es bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln zu wissen gilt. Außerdem können wir damit nun wirklich überall schulen“, so Hygienefachschwester am Standort Saalfeld, Carola Irmisch.

Die Hände der Anwender bleiben aber natürlich nicht gefärbt. Durch das Auftragen einer zweiten Flüssigkeit verschwindet die Farbe sofort auf den benetzten Hautarealen. Die Anwender erhalten so die Möglichkeit ihre Einreibetechnik durch direkte Beobachtung weiter zu optimieren.

Krankenhausinfektionen sind eine häufig auftretende Komplikation in der Patientenversorgung und haben zugleich erheblichen Einfluss auf die Behandlungsqualität. Europaweit erleiden jedes Jahr etwa 1,4 Millionen Menschen eine Infektion infolge ihrer Behandlung im Krankenhaus. Die hygienische Händedesinfektion sollte als wichtigste Einzelmaßnahme zur Reduktion von Infektionen somit von jedem Menschen beherrscht werden, der direkten oder indirekten Kontakt mit Patienten hat.

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Unser kurzzeitig sichtbares Desinfektionsmittel wird zukünftig in der beruflichen Praxis Menschen dabei unterstützen ihre Hände stets richtig zu desinfizieren.

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