Mit Anspruch und Kreativität gegen Nachahmer

Betrachtet man das Ausmaß, in dem Produktpiraterie betrieben wird, entsteht der Eindruck, es wäre ein Kavaliersdelikt. Kopiert, gefälscht und nachgeahmt wird in allen Bereichen des privaten und öffentlichen Lebens und das in zunehmendem Maße. Egal ob erfolgreiche Ideen für Software, Fahrzeuge, Bekleidung oder Uhren ausgenutzt werden – der ideelle und wirtschaftliche Schaden ist in jedem Fall angerichtet, der Verbraucher getäuscht.

„Prinzipiell sehe ich es als Kompliment an, wenn meine Ideen so attraktiv sind, dass sie Anderen als Vorbild dienen. Aber natürlich ist es nicht fair, wenn Plagiatoren sich erfolgreicher Ideen anderer bedienen, deren Entwicklungs- und Gestaltungsarbeit mehr oder weniger übernehmen, ähnliche Produkt dann billiger produzieren und letztendlich zu einem geringeren Preis  auf den Markt bringen“, sagt Klaus Botta, Inhaber von BOTTA design und Entwickler der Einzeigeruhr UNO.

Mit anspruchsvollen Strategien zu unkonventionellen Originalen und zufriedenen Kunden

Im Einklang mit der unternehmenseigenen Herstellerphilosophie setzt BOTTA auf zwei Gegenstrategien: „Wir perfektionieren unsere Konzepte soweit, dass jede Kopie zwangsläufig nur schlechter sein kann. Das ist aufwendig, aber sehr wirkungsvoll, weil es einen deutlich erkennbaren Abstand zwischen Original und Kopie schafft.“ Außerdem bleiben die BOTTA-Designer bewusst innovativ. „Bis Nachahmer unsere Konzepte kopiert haben, sind wir schon wieder einen Schritt weiter. An Ideen fehlt es uns nicht. Das haben wir unseren Kopierern voraus.“ Zudem vertritt BOTTA einen extrem hohen Qualitätsstandard, der sich auf allen Ebenen durchzieht und ständig weiter steigt.

Die Einzeigeruhr – eine vielkopierte Idee von BOTTA design

Als Klaus Botta 1986 die UNO entwickelte, war sie ein absoluter Exot auf dem Uhrenmarkt, die erste Einzeiger-Armbanduhr der Moderne. Reduziert auf nur einen einzigen Zeiger vereinfachte sie die Wahrnehmung der Zeit. Seither haben unzählige andere Marken das vielfach preisgekrönte Einzeiger-Prinzip kopiert. Ideal und Wertanpruch von BOTTA sind davon unberührt.

BOTTA-Uhren werden nach wie vor in Deutschland entwickelt und weiterentwickelt sowie in Handarbeit aus ausgesuchten Materialien hergestellt – die UNO, inzwischen ein zeitloser Klassiker mit unverkennbarem Wiedererkennungswert, wird heute beispielsweise wahlweise aus sehr reinem Edelstahl oder hautfreundlichem edlen Titan höchster Gütestufe gefertigt.

Alle Original BOTTA-Uhren sind im BOTTA-Uhrenkatalog zu finden. Gedruckte Exemplare des neuen BOTTA-Katalogs mit allen Uhren können kostenfrei per Mail an info@botta-design.de bestellt werden – innerhalb von drei Werktagen wird ein druckfrisches Exemplar frei Haus geliefert.

Über BOTTA design

BOTTA design – der Pionier der Einzeigeruhr
Designed in Germany, Handmade in Germany

Seit der Gründung im Jahr 1986 gestaltet und entwickelt BOTTA design am Firmenstammsitz in Königstein im Taunus Armbanduhren. Zunächst für Auftraggeber wie die Junghans AG, Bestform oder Watch People. In dieser Zeit entstanden die Designklassiker Junghans-Solar-1, die UNO oder die TRES-Serie.

BOTTA design ist aber auch eine Agentur für Industriedesign und entwickelt Produkte für global operierende Unternehmen wie Grundig, Volkswagen oder Siemens.

Botta design wurde mittlerweile mit 60 renommierten Designawards ausgezeichnet. Einige Modelle sind in der Zwischenzeit zu Designklassikern avanciert und wurden in die Sammlungen nationaler und internationaler Design- und Architekturmuseen aufgenommen.

Die Philosophie von Klaus Botta
Kompliziert ist einfach – einfach ist schwierig: Klaus Botta hat den Anspruch, logische Produkte zu entwickeln, die intuitiv zu handhaben sind. Er verzichtet bewusst auf Überflüssiges und verknüpft Funktionalität mit Design. Exemplarisch hierfür steht die von Klaus Botta 1986 entwickelte Einzeigeruhr UNO – die weltweit erste Armbanduhr nach dem Einzeigerprinzip. Längst sind die Zeitmesser von BOTTA design zu Klassikern avanciert und werden in Sammlungen renommierter Museen weltweit ausgestellt.

Für sie und etliche andere Produkte hat der Industriedesigner bis dato über 60 nationale wie internationale Auszeichnungen erhalten.

Eine zentrale Frage bei Bottas Arbeit ist: Was wäre, wenn es das Produkt noch nie gegeben hätte? Am Beispiel der Uhr könnte das bedeuten: Ein Zeitmesser mit nur einem Zeiger und einer 24-Stunden-Skala wäre die logischste aller Uhren. Das Einzeiger-Prinzip vereinfacht die Darstellung und Erfassung der Zeit.

Klaus Botta studierte zunächst Technische Physik an der Universität Bayreuth, bevor er sich für Produktgestaltung und Industriedesign an der HFG Offenbach einschrieb. Während seines Studiums praktizierte er unter anderem bei der Adam Opel AG sowie bei Albrecht Graf von Goertz, dem Designer des legendären BMW 507.

www.botta-design.de

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Telefon: +49 (6174) 961188
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E-Mail: info@botta-design.de
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