ucs und NCP schließen Partnerschaft für CloudVPN

Die beiden Unternehmen ucs datacenter GmbH und NCP engineering GmbH werden gemeinsam Advanced Cloud VPN-Services für Geschäftskunden anbieten. Dies haben der Betreiber des Hochsicherheitsrechenzentrums und der Marktführer im Bereich Enterprise VPN Solutions mit einem coronabedingten „Ellbogen-Shake“ besiegelt. Demnach wird ucs auf Basis der mehrfach prämierten EnterpriseVPN-Produkte von NCP, hochsichere Pay-per-Use Cloud Services in seinem Düsseldorfer Rechenzentrum betreiben. Das gemeinsame Projekt zielt in erster Linie auf skalierbare Remote Access-Verbindungen für Anwender ab. Angeboten werden die beiden Modelle Shared Platform und Dedicated Platform.

ucs und NCP haben trotz aller Corona-Herausforderungen einen „Managed Service Provider – Partnervertrag“ geschlossen. Beide Unternehmen verfügen über langjährige Expertise mit Security-Produkten und Managed Security Services für Kunden der unterschiedlichsten Branchen. Darunter befinden sich Behörden, Banken, Versicherungen und andere Organisationen mit strengsten Datenschutzvorgaben. Gemeinsam werden die IT-Experten beider Unternehmen abhörsichere Kommunikation als zukunftsweisende Advanced Cloud VPN-Lösung ‚made in Germany‘ anbieten. Wichtige Eckpunkte sind hohe Skalierbarkeit und Bandbreiten sowie ein nutzungsabhängiges, transparentes Preismodell (Pay per Use), das sich am Bedarf des Kunden ausrichtet.

ucs wird das NCP Enterprise VPN-Portfolio in zwei Varianten anbieten. Dabei zeigt sich die Stärke der Lösung insbesondere durch die Mandantenfähigkeit. Kunden können entweder die Shared Platform als jeweils autarke Mandanten nutzen oder über eine Dedicated Platform von einer komplett getrennten NCP Infrastruktur profitieren.

Geeignet ist die Advanced Cloud VPN-Lösung sowohl für KMU als auch für Konzerne. Die Vorteile des Rundum-Sorglos-Pakets liegen unter anderem in der zentralen Verwaltbarkeit, der individuellen Auswahl bestimmter Features, einer hohen Skalierbarkeit sowie absoluter Kostentransparenz. Nutzer der rein softwarebasierten Lösung sparen eigene IT-Ressourcen und profitieren von der großen Expertise der deutschen IT-Spezialisten ucs und NCP.

„NCPs VPN-Produkte sind äußerst beliebt und erlauben die hochsichere Anbindung von Remote-Arbeitsplätzen. Mit unserer großen Erfahrung bringen wir NCP nun in die Cloud. Denn die Produkte sind wie geschaffen für ein komfortables Advanced Cloud VPN-Angebot“, freut sich Marco Windhausen, Geschäftsführer der ucs datacenter GmbH.

NCP Geschäftsführer Patrick Oliver Graf ergänzt: „Unsere VPN-Angebote werden den Sicherheitsanforderungen deutscher Behörden, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen gerecht. Daher ist es selbstverständlich, dass sie als hochsicherer Advanced Cloud VPN-Service in einem zertifizierten deutschen Hochsicherheitsrechenzentrum betrieben werden müssen. ucs verfügt über die Infrastruktur und das Know-how, bewährte Anwendungen in den Cloud-Betrieb zu transformieren und sicher zu betreiben.“

Weitere Informationen

Über ucs datacenter GmbH
Die ucs datacenter GmbH ist Teil der in Paderborn ansässigen unilab Unternehmensgruppe und beschäftigt ca. 15 Mitarbeiter an drei Standorten in Nordrhein-Westfalen – dem Hauptsitz in Mönchengladbach, einem Rechenzentrumsstandort in Düsseldorf, sowie der Verwaltungsgesellschaft unilab in Paderborn. Seit dem 1. Juli 2020 firmiert die ehemalige 2011 gegründete sercontec GmbH unter dem Namen ucs datacenter GmbH. Neben der Beratung und IT-Dienstleistungen bietet ucs in Kooperation mit der unilab Gruppe seit einigen Jahren zukunftsweisende Cloud Lösungen für mittelständische Unternehmen an, die durch Skalierbarkeit, Flexibilität und kalkulierbare Preisstrukturen in der dynamischen Arbeitswelt vieler Mittelständler punkten.

 

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg ist weltweit führender Software-Hersteller für hochsichere Lösungen in den Bereichen Remote Access, Endpoint Security und Industrie 4.0 / IIoT. Namhafte, global agierende Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, Ministerien und Behörden setzen auf die Lösungen "Made in Germany", um ihre IT-Infrastrukturen vor den aktuellen Bedrohungssituationen zu schützen. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen.

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