Update für Reisen in Zeiten von Corona: Krisenfrühwarnexperte A3M mit jüngsten News zu Ein- und Ausreisebestimmungen sowie Regelungen zum Verhalten im Ausland

Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 12.08.2020 Italien: Ab Mittwoch (12.08.) müssen sich Personen, die aus Spanien, Griechenland oder Malta in die italienischen Regionen Apulien und Kampanien reisen, für mindestens 14 Tage in Selbstisolation begeben. Die sizilianischen Behörden kündigten bereits an, dass zeitnah ähnliche Maßnahmen eingeführt würden.

Update 12.08.2020 Malaysia: Ab Montag (17.08.) müssen Personen, die nach Malaysia einreisen möchten, zuvor einen Antrag auf der Plattform MYEntry stellen. Bis zum 31.08. ist die Überziehung eines Visums in Malaysia noch möglich. Ab dem 14.09. werden Strafen für Verstöße gegen die Gültigkeit von Visa wieder durchgesetzt.

Update 12.08.2020 Belgien: Am Mittwoch (12.08.) wurde die Maskenpflicht in der Region Brüssel-Hauptstadt verschärft, nachdem dort mehr als 50 Fälle auf 100.000 Einwohner verzeichnet wurden. Dort gilt nun eine generelle Maskenpflicht in der Öffentlichkeit.

Update 12.08.2020 Frankreich: Nach einem weiteren Anstieg der Infektionszahlen in Frankreich verlängerte der Premierminister das Verbot von Versammlungen von mehr als 5.000 Personen bis mindestens zum 30.10. Außerdem rief die Regierung lokale Behörden dazu auf, strenge Regeln für das Tragen von Masken einzuführen.

Update 11.08.2020 Spanien: Am Dienstag (11.08.) gab das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen für das Baskenland und Madrid heraus. Als Grund wurden erneut hohe Infektionszahlen und örtliche Absperrungen genannt. Daneben besteht bereits eine Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen in die Autonomen Gemeinschaften Aragón, Katalonien und Navarra.

Update 11.08.2020 Neuseeland: Ab Mittwochmittag (12.08., Ortszeit) gelten in der Stadt Auckland wieder die Einschränkungen der dritten Stufe. Dies bedeutet, dass nur noch Personen in systemrelevanten Berufen zur Arbeit gehen können, andere Personen müssen von zu Hause arbeiten. Öffentliche Einrichtungen, Unternehmen und gastronomische Betriebe müssen ebenfalls schließen. Diese Regelungen sollen bis mindestens Mitternacht am Freitag (14.08., Ortszeit) gelten.

Update 10.08.2020 Norwegen: Die Einreise über Schweden ist nur in direktem Transit quarantänefrei. Außerhalb der Regionen Blekinge, Dalarna, Kalmar, Södermanland, Uppsala, Värmland, Vesterbotten, Örebro und Östergötland gilt weiterhin die 10-tägige Quarantänepflicht nach Einreise in Norwegen.

Update 10.08.2020 Griechenland: Griechische Behörden kündigten am Montag (10.08.) für mehrere Touristenziele eine nächtliche Sperre von Mitternacht bis 07:00 Uhr (Ortszeit) für Bars und Restaurants an. Betroffen sind die Inseln Mykonos, Santorin, Korfu, Rhodos und Kreta. Der Beschluss soll von Dienstag (11.08.) an bis zum 23.08. gelten. Darüber hinaus müssen alle Passagiere von Flügen aus Belgien, der Tschechischen Republik, den Niederlanden, Spanien und Schweden, die ab dem 17. August ankommen, ein negatives COVID-19-Ergebnis vorlegen, das bis zu 72 Stunden vor der Einreise erhalten wurde. Ebenso wie alle Ankünfte an der Landgrenze.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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