„AufgefiSHt“: Fischbrötchen und mehr digital erleben

Wer aktuell nicht an der Küste unterwegs ist, muss ab sofort trotzdem nicht auf ein knackiges Fischbrötchen verzichten – jedenfalls nicht auf die virtuelle Variante. Die Ostsee Schleswig-Holstein „liefert“ ab sofort unter dem Hashtag #aufgefiSHT kurze Filme, die sich um den Küstensnack und alles, was dazu gehört dreht. Dabei begeben sich die „Fischköppe“ Simone und Ali, beides originale Küstenbewohner, auf eine kulinarische Rundreise zwischen Glücksburg und Travemünde sowie in die Holsteinische Schweiz. Sie besuchen Fischbrötchenbuden und sprechen mit den Besitzern über ihre persönlichen Geschichten, lernen den Alltag eines Fischers und den Weg der Ware auf den Teller kennen oder entdecken neue Kreationen des beliebten Klassikers. Erste Videos sind bereits online, jeden Mittwoch erscheint eine weitere Folge. Sie sind abrufbar unter www.aufgefisht.de oder in den Social Media Kanälen der Ostsee Schleswig-Holstein: www.facebook.com/OstseeSH, https://www.instagram.com/ostseesh/ und https://www.youtube.com/ostsee-schleswig-holstein

Aktuell gibt es drei Videos zu sehen, mehr werden folgen. Darin kommt, nach einem kurzen Film zum Start der Aktion, beispielsweise Anna aus der Stranddüne in Scharbeutz zu Wort. Sie unterstützt mittlerweile ihre Mutter bei der Führung der Bude und will ins Geschäft einsteigen. Sie zeigt mit Fischkopp Simone, wer den Fisch liefert, wie er auf das Brötchen kommt und wieso ein guter Gin Tonic zum Fischbrötchen immer eine gute Idee ist. Fischkopp Ali war zum Beispiel in Travemünde unterwegs. Dort geht er direkt zum Fischer im Hafen und holt die frische Ware ab, die ihm Patrick, Koch und Inhaber des Restaurants „Kajüte“, dann selbst zubereitet.

In einer nächsten Folge besuchen die beiden Fischköppe unter anderem Grömitz. Hier gibt es in der Fischeria Seegold sogar vegane Fischbrötchen sowie ausgefallene Soßen und passende Chutneys. In Eckernförde erklärt Urgestein Bernd Kruse von der Räucherei Meergold, warum die Kieler Sprotten aus Eckernförde kommen und doch nicht Eckernförder Sprotten heißen und Daniel von Mehrfisch, ebenfalls in Eckernförde, stellen seinen kreativen Fischburger vor. Weitere Folgen sind bereits gedreht oder in Planung.

Finanziell Unterstützt wird die Kampagne vom Kooperationspartner Kaufhaus Stolz, das die „Fischköppe“ zusätzlich mit maritimer Kleidung der Eigenmarke „InselLeben“ ausstattet.

Weitere Informationen zu einem Urlaub an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins erhalten Interessierte online unter www.ostsee-schleswig-holstein.de

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