ifaa-Studie zeigt: Flexibilität ist wichtigster Faktor für die Bindung von Fach- und Führungskräften

Auch wenn viele Unternehmen derzeit mit Corona-bedingten Einschränkungen und Einbußen zurechtkommen müssen, ist klar: Um Krisen erfolgreich bewältigen und schnell wieder „zu alter Stärke“ zurückfinden zu können, sind die richtigen Fach- und Führungskräfte unabdingbar. Doch womit können diese gefunden und ans Unternehmen gebunden werden? Eine kürzlich abgeschlossene Online-Befragung des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft zeigt: 98 Prozent der Teilnehmer sehen Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung von Arbeitszeit und -ort als wichtig oder sehr wichtig an. „Das bedeutet: Unternehmen sind attraktiver, wenn Flexibilität gelebt wird,“ so Amelia Koczy, wissenschaftliche Expertin am ifaa.

Im Zeitraum Februar bis Juni 2020 haben sich mehr als 200 Unternehmen an der zweiten Befragungswelle der ifaa-Anreiz- und Vergütungsstudie beteiligt. Neben der Verbreitung von Zusatzleistungen und weiteren Anreizen wurde auch abgefragt, welche Bedeutung die Teilnehmer unterschiedlichen Themen und Anreizen für die Gewinnung und Bindung von Fach- und Führungskräften zuschreiben. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung von Arbeitszeit und -ort als das wichtigste Thema – noch vor einer marktgerechten Grundvergütung auf Platz 2 – gesehen wird. 98 % der Teilnehmer sehen dieses Thema als sehr wichtig oder wichtig an.

Weitere wesentliche Faktoren, neben der Flexibilität und einer marktgerechten Vergütung, sind Karrieremöglichkeiten, Möglichkeiten der Weiterbildung und monetäre Sonderleistungen.
Die gesamten Ergebnisse der ifaa-Studie werden in Kürze veröffentlicht.

Die Auswertung der ersten Studie kann abgerufen werden unter:https://www.arbeitswissenschaft.net/Studie_Zusatzleistungen_2017

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