Toyota beteiligt sich an „Japan Hydrogen Association“

  • Branchenübergreifender Zusammenschluss von neun Unternehmen
  • Aufbau einer Wasserstoff-Wertschöpfungskette
  • Partnerschaften mit Interessengruppen, Unternehmen und Regierungen

Die Toyota Motor Corporation ebnet den Weg für eine wasserstoffbasierte Gesellschaft: Der japanische Mobilitätskonzern gründet gemeinsam mit acht weiteren Unternehmen die neue „Japan Hydrogen Association“ (JH2A). Das Komitee will eine Wasserstoffversorgungskette aufbauen und globale Partnerschaften in diesem Bereich fördern.

Im Kampf gegen Klimawandel und Erderwärmung spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Als alternativer Energieträger in Industrie und Brennstoffzellenfahrzeugen lassen sich die CO2-Emissionen mit Wasserstoff deutlich verringern. Immer mehr Länder fördern und beschleunigen deshalb den Aufbau entsprechender Infrastruktur.

Als branchenübergreifende Organisation will die JH2A, die nach entsprechenden Vorbereitungen voraussichtlich im Dezember gegründet wird, die Wasserstoffindustrie fördern und Initiativen zu ihrer Entwicklung unterstützen. Ziel ist der Aufbau einer wasserstoffbasierten Gesellschaft – auch durch Partnerschaften mit verschiedenen Interessengruppen, Unternehmen, Regierungen und Organisationen. Sektorübergreifende Initiativen sollen demnach eine Wasserstoff-Wertschöpfungskette etablieren und die erforderlichen gesellschaftlichen Entwicklungen beschleunigen und umsetzen. Außerdem werden Gelder für Projekte bereitgestellt.

Neben Toyota beteiligen sich an JH2A das Energieunternehmen ENEOS Corporation, das Gasunternehmen Iwatani Corporation, der Schwerindustrie-Konzern Kawasaki Heavy Industries, der Stahlkonzern Kobe Steel, der Mischkonzern Mitsui & Co., die Sumitomo Mitsui Financial Group, der Energieversorger The Kansai Electric Power Company und der Technologiekonzern Toshiba.

 

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