Vertrauen in den Aufschwung gerät ins Wanken

Der starke Anstieg der Infektionszahlen in ganz Europa bereitet auch den Finanzmarktteilnehmern zunehmend Sorgen. Das heute veröffentlichte ZEW-Barometer sinkt im Oktober auf 56,1 Punkte. Im Vormonat waren es noch 77,4 Zähler. Das ist der stärkste Rückgang im ZEW-Index seit dem Absturz im März. Im September zeigten sich in Bezug auf die deutsche Konjunktur noch fast 80 Prozent der Befragten optimistisch. Dieses Vertrauen gerät zumindest bei einigen der Interviewten ins Wanken. Es kommt jetzt darauf an, dass die europäischen Regierungen Konzepte finden, um das Infektionsgeschehen ohne einen neuen, allgemeinen Lockdown wieder in den Griff zu bekommen. Nur so kann eine erneute wirtschaftliche Rezession vermieden werden.
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