SoftMaker Office 2021 unterstützt jetzt Apples M1-Prozessor

Der Softwarehersteller SoftMaker veröffentlicht heute ein Update seines Flagship-Produkts SoftMaker Office 2021. Die größte Neuerung wird vor allem Apple-Fans freuen: Ab sofort unterstützt das Office-Paket aus Nürnberg auch Macs mit dem neuen M1-Prozessor nativ.

Kurz zusammengefasst:

  • Ab heute unterstützt SoftMaker Office 2021 auch Macs mit Apples neuem M1-Prozessor nativ.
  • Das neue Installationsprogramm für den Mac enthält Versionen für Intel- und M1-Prozessoren und wählt automatisch die passende Variante.
  • Mit dem neuen Update läuft SoftMaker Office nativ auf allen großen Desktop-Betriebssystemen: Windows, Linux sowie macOS für Intel-CPUs und den Apple-M1-Prozessor.
  • Eine Lizenz berechtigt zur Installation des Pakets auf bis zu fünf Computern mit beliebigem Desktop-Betriebssystem.

SoftMaker Office 2021 läuft blitzschnell auf dem M1-Prozessor – ohne CPU-Emulation

Mit dem heute veröffentlichten Update können Benutzer eines Macs mit M1-Prozessor („ARM-Mac“) SoftMaker Office 2021 ohne Hardware-Emulation auf ihrem Gerät einsetzen. War SoftMaker Office 2021 schon bisher kompatibel mit allen aktuellen macOS-Versionen einschließlich Big Sur, deckt es jetzt auch die neueste Apple-Hardware nativ ab.

Auf dem neuen M1-Prozessor läuft SoftMaker Office blitzschnell – genau wie auf allen anderen unterstützten Plattformen.

Bestandskunden, die SoftMaker Office 2021 für Mac bereits im Einsatz haben, werden von der Software automatisch auf das Update hingewiesen.

Professionelles Office-Paket für alle gängigen Desktop-Betriebssysteme

SoftMaker Office kann mit diesem Update auf allen drei „großen“ Desktop-Betriebssystemen nativ eingesetzt werden. Eine Lizenz berechtigt zum Einsatz auf bis zu fünf Computern; zwischen Windows-PCs, Linux-PCs und Macs kann dabei beliebig gewählt werden.

Fehlerkorrekturen auch für Anwender der Windows- und Linux-Versionen

Auch Anwender der Windows- und Linux-Versionen von SoftMaker Office 2021 kommen in den Genuss des aktuellen Updates. Dieses enthält einige Fehlerkorrekturen.

Wahlweise als Kauf- oder Aboversion erhältlich

Das mehrfach ausgezeichnete Office-Paket ist direkt beim Hersteller und im Handel erhältlich. Um jedem Kunden das passende Lizenzmodell bieten zu können, stellt SoftMaker es sowohl als Kauf- als auch als Aboversion zur Verfügung.

Die Kaufversionen SoftMaker Office Professional 2021 und SoftMaker Office Standard 2021 sind für € 99,95 bzw. € 79,95 erhältlich, das Abo zu einem Jahrespreis von € 49,90 (SoftMaker Office NX Universal) bzw. € 29,90 (SoftMaker Office NX Home).

Anwender, die SoftMaker Office 2021 bereits besitzen, erhalten das Update kostenlos.

Eine kostenlose 30-Tage-Testversion des Office-Pakets lässt sich auf der SoftMaker-Website unter www.softmaker.de herunterladen.

Über die SoftMaker Software GmbH

Seit seiner Gründung 1987 entwickelt SoftMaker Office-Software: Textverarbeitung (TextMaker), Tabellenkalkulation (PlanMaker), Präsentationsgrafik (SoftMaker Presentations) und Datenbanksoftware (DataMaker). Das "Flaggschiff" SoftMaker Office steht für Windows, Mac, Linux und Google Android zur Verfügung. Die herausragenden Merkmale der Software von SoftMaker sind die Bedienerfreundlichkeit, enorm hohe Kompatibilität mit Microsoft Office und Geschwindigkeit – dies, gepaart mit fairen Preisen, ist eine unschlagbare Kombination. Das zweite Büroprogramm von SoftMaker ist FlexiPDF, ein PDF-Editor, der das Bearbeiten von PDF-Dateien so einfach wie das Arbeiten mit einer Textverarbeitung macht. FlexiPDF bietet den vollen Funktionsumfang einer High-End-PDF-Bearbeitungslösung, aber ohne den hohen Preis. Drittes Standbein von SoftMaker sind hochwertige Computer-Schriften. Mit den beiden Produktlinien MegaFont und infiniType erhalten sowohl Heimanwender als auch professionelle Designer, Druckereien und Verlage Schriftenbibliotheken in höchster Qualität.

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