Nachhaltigkeit auf der Straße: Toyota Beyond Zero Emission Tour

  • Roadshow mit Stopps bei Unternehmen aus Wasserstoffbranche
  • Zu Besuch bei HyCologne, FAUN Umwelttechnik und ENERTRAG
  • Wasserstofftechnologie ist Teil der Toyota Environmental Challenge 2050

Am Ende standen über 10.000 emissionsfreie Kilometer auf dem Tacho: Bei der Toyota Beyond Zero Emission Tour wurden fünf Mirai (Wasserstoffverbrauch kombiniert 0,89 – 0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km) auf eine Roadshow durch die Bundesrepublik geschickt. Toyota Deutschland führte das Veranstaltungsformat zum dritten Mal durch, um Journalisten mit der wegweisenden Serien-Brennstoffzellenlimousine Mirai und Unternehmen aus dem Wasserstoffsektor zusammenzubringen.

Start und Ziel der Fahrt war die Zentrale von Toyota Deutschland in Köln-Marsdorf. Zwischenstopps legte die Flotte bei HyCologne in Hürth, FAUN Umwelttechnik in Osterholz-Scharmbek und ENERTRAG in Prenzlau ein. Drei Tage lang tourten die wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeuge bei Außentemperaturen bis zu 35 Grad Celsius durch Städte und über Landstraßen sowie absolvierten Etappen mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn. Die Reichweite des neuen Mirai zwischen den nur fünf Minuten dauernden Tankstopps betrug bis zu 650 Kilometer. Die fünf Mirai standen während der Stopps Journalisten für Testfahrten zur Verfügung und legten auf der Tour insgesamt über 10.000 Kilometer sicher, komfortabel und zügig zurück.

Umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm zur Reduzierung der CO2-Emissionen

Das Vorantreiben der Wasserstofftechnologie ist wesentlicher Teil des bereits 2015 definierten Nachhaltigkeitsprogramms Toyota Environmental Challenge 2050. Darin hat der japanische Automobilhersteller eine Reihe langfristiger Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge und seiner Werke festgeschrieben. So soll beispielsweise der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller Neuwagen weltweit um 90 Prozent gegenüber 2010 sinken. Aber auch eine nachhaltige Produktion mithilfe erneuerbarer Energien, die Reduzierung von Abfall und Wasserverbrauch sowie die Steigerung des Recycling-Anteils sollen zur Ressourcenschonung beitragen.

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