«Kulturherbst»: So zelebriert Bern die kulturelle Vielfalt

Ob internationales Kulturgut, Schweizer Geschichte oder regionale Traditionen: Diesen Herbst ist in der Destination Bern in Sachen Kultur so einiges los. Durch intensive Vernetzungsarbeit von Bern Welcome sind sechs thematische Touren entstanden, die Inspiration für einen kulturellen Aufenthalt in Bern liefern.

Mit Unterstützung von Akteurinnen und Akteuren des Bern-Netzwerks und unter Berücksichtigung von weiteren Partnerinnen und Partnern aus der ganzen Destination hat Bern Welcome den «Kulturherbst» lanciert. Basierend auf Gästebedürfnissen und mit Know-how aus verschiedensten Branchen sind sechs thematische Routen mit Ideen für Tagesausflüge und Kurzaufenthalte mit konkreten Übernachtungsangeboten entstanden. Verknüpft mit einem Thema sollen die Touren Inspiration für den Aufenthalt in der Destination Bern liefern.

Die kulturelle Vielfalt

Die Themen, welche in den bedeutenden Wechselausstellungen der Berner Museen sowie Kulturinstitutionen beleuchtet werden, sind jeweils die Grundlage einer Tour. «Angeregt durch die Ausstellung «SUPER – die zweite Schöpfung» im Museum für Kommunikation, fing alles mit dem Wort «super» an», erinnert sich Thomas Tschuor, Leiter Netzwerkmanagement. «Dieses Superlativ benutzen Menschen oft, um etwas wirklich Gutes zu beschreiben – ob eine Ausstellung, ein Essen oder die Aussicht. Und so wurden entlang der touristischen Dienstleistungskette Ideen generiert, die dazu passen.», führt er weiter aus.

Auf der «Tour der Superlative» werden Gäste eingeladen, im Museum für Kommunikation zu beginnen. Dessen aktuelle Sonderausstellung beschäftigt sich mit dem Zeitalter der Selbstoptimierung. Danach kann – passend zum Thema – beim Café von Bread à porter am Kornhausplatz regionaler «Superfood» genossen werden. Als Übernachtungsmöglichkeit bietet sich das Hotel auf dem Gurten an: Es wurde beim Swiss Location Award 2021 mit 9.2 Punkten ausgezeichnet und der Ausblick über die Stadt Bern bis hin zu den Alpen ist «super». Um das Thema «super Aussicht» abzurunden, wird am zweiten Tag dieser Tour ein Ausflug auf das Stockhorn empfohlen.

Angelehnt an weitere Highlights wie «Mon Exposition» der Surrealismus-Künstlerin Meret Oppenheim im Kunstmuseum, «der blaue Raum» im Museum Franz Gertsch in Burgdorf, die Ausstellung von historischen Leinendamasten in der Abegg-Stiftung in Riggisberg, «let’s talk about mountains» des Alpinen Museums der Schweiz sowie «Mythos Samurai» im Bernischen Historischen Museum gibt es noch fünf weitere thematische Routen.

Beherbergungsbetriebe ziehen mit

Ob das Hotel auf dem Gurten, das The Bristol Bern, das Hotel Ambassador, das Hotel Restaurant Kreuz in Herzogenbuchsee, die Jugendherberge im Schloss Burgdorf oder das Bed & Breakfast im Schloss Riggisberg: Die Beherbergungsbetriebe in der Destination Bern waren begeistert vom thematischen Vernetzungsgedanken und haben durch die Anregung von Bern Welcome eigene Angebote kreiert. Auch das Hotelangebot «Familiezyt», welches letztes Jahr von Bern Welcome lanciert wurde, ist Teil des «Kulturherbst». Dabei profitieren Familien von der Gratisübernachtung der Kinder bis 16 Jahre in ausgewählten Hotels der ganzen Destination Bern.

Eine Übersicht zu den insgesamt sechs stimmigen Ausflugsideen mit den Hotelangeboten gibt es auf einer Faltkarte, die in der Tourist Information im Bahnhof Bern und bei allen Beteiligten erhältlich ist. Zudem wurde für den «Kulturherbst» eine Online-Plattform geschaffen (Bern.com/kulturherbst).

Nachhaltigkeit

Das Thema Nachhaltigkeit hat für Bern Welcome einen hohen Stellenwert: Inspiriert von Origami und den faszinierenden Samurai-Helmen wurde auf der Übersichtskarte eine Faltanleitung für einen Helm integriert – so kann diese wiederverwendet werden.

Das Bern-Netzwerk

Wertvolle Kontakte, engagierte Menschen und gemeinsame Ziele, um das geht es im Partnermodell «Bern-Netzwerk» von Bern Welcome. Es besteht aus Akteurinnen und Akteuren, die in der Destination Bern in verschiedensten Branchen tätig sind. In unterschiedlichen Netzwerkgruppen widmen sich diese der gemeinsamen Angebotsgestaltung. Durch das Miteinander werden bestehende und neue Angebote kombiniert, was den qualitativen Aufenthaltstourismus ermöglicht und die Wettbewerbsfähigkeit der Destination Bern steigert.

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