Zuvor wurde das Glasfasernetz bereits in Carlsdorf, Friedrichsdorf, Hombressen, Kelze, Schöneberg und zuletzt auch in Beberbeck mitsamt dem zugehörigen Ortsteil Sababurg gebaut und in Betrieb genommen. Der Stadtteil Hümme mit seinen knapp 1.500 Einwohnern komplettiert nun das Glasfasernetz rund um die Kernstadt Hofgeismar. Die goetel versendet aktuell die Zugangsdaten an die Kunden in Hümme. Sobald die Zugangsdaten eintreffen, können die Kunden vor Ort mit bis zu einem Gigabit/s lossurfen.
Die Stadtteile von Hofgeismar sind somit auch für die kommenden Jahrzehnte vorbereitet.
Die neue Infrastruktur kann schon heute Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit/s erreichen. Bei Bedarf kann die Leistung in kommenden Jahren aber auch noch verstärkt werden, ohne dass neue Bauarbeiten nötig wären. Einzig die Kernstadt Hofgeismar selbst ist noch nicht an das Glasfasernetz der goetel angeschlossen. In den kommenden Wochen werden Gespräche zwischen Bürgermeister Torben Busse und der goetel stattfinden, um den Glasfaserausbau auch in der Kernstadt voranzutreiben. Die goetel plant im zweiten Quartal 2022 in der Kernstadt Hofgeismar den Vertrieb zu starten.
Über die Glasfasertechnologie
Fibre To The Home (FTTH) bedeutet, dass die Glasfaser vom Verteilerkasten direkt bis in das Haus verlegt wird. So können alle Vorteile der zukunftssicheren Glasfasertechnik genutzt werden. Eine nahezu unbegrenzte Menge an Daten kann in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kupferkabeln sind Glasfaserkabel deutlich robuster gegenüber äußeren Einflüssen. Die Technologie bietet somit verlässlich stabile Leistung, um sämtliche Geräte in einem Haushalt gleichzeitig zu versorgen.
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