UVB-Präsident Moschko: Volle Solidarität mit der Ukraine? Politik darf Unternehmen mit Folgen der Sanktionen nicht alleine lassen?

Zum Angriff Russlands auf die Ukraine erklärt Stefan Moschko, Präsident der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB):

„Russland zielt mit seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Abschaffung von Freiheit und Demokratie in der Ukraine ab. Das verurteilen wir auf das Schärfste. Den Menschen in der Ukraine gilt unsere volle Solidarität. Wir unterstützten alle Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft, auf diesen massiven Rechtsbruch schnellstmöglich und wirkungsvoll zu reagieren.

Die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg steht für freien Handel und für den Austausch zwischen den Völkern. Angesichts eines Exportvolumens unserer Unternehmen von mehr als 500 Millionen Euro ist Russland für die Hauptstadtregion nicht unbedeutend, hinzukommen Importe von vier Milliarden Euro hauptsächlich für Energie und Rohstoffe.  Es ist davon auszugehen, dass die Russland-Geschäfte der betroffenen Unternehmen nun deutlich erschwert werden. Die nun beschlossenen Sanktionen bedeuten für die Wirtschaft Einschränkungen und weiter steigende Energiekosten in einem ohnehin schwierigen konjunkturellen Umfeld.

Wir erwarten, dass die Politik nun alles tut, damit die Versorgungssicherheit der Firmen mit Energie auch mittel- und langfristig gewährleistet bleibt.  Zudem darf sie die Unternehmen mit den möglicherweise drastisch steigenden Kosten für Energie nicht alleine lassen.“

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