Kostenloser Sonnenstrom vom Vereinsdach

Ein besonderes Partnerschaftsprojekt der Stadtwerke Osnabrück geht in die vierte Runde – und ist aktueller denn je: Ab sofort können sich gemeinnützige Vereine aus Stadt und Region wieder um die kostenlose Installation einer Solaranlage auf dem Vereinsdach bewerben – und sich so als Sonnenstromerzeuger von den explodieren Energiekosten abkoppeln.

2019 hatten die Stadtwerke erstmals ihren Vereins-Sonnenstrom-Wettbewerb gestartet und seitdem jährlich neu aufgelegt. Bis zu fünfzig Vereine hatten sich jedes Jahr beworben, jeweils drei Vereine wurden ausgewählt – zuletzt der Osnabrück Turnerbund (OTB), der Arbeiter-Samariter-Bund Osnabrück (ASB) sowie die Initiative Sinnvolle Arbeit in Venne (ISA). Auch bei der vierten Auflage des Wettbewerbs wird es drei Auserwählte geben. „Angesichts der explodierenden Energiepreise werfen sicherlich wieder viele Vereine den Hut in den Ring“, ist sich Stadtwerke-Vertriebsleiter Bernd Lüttmann sicher. „

Bewerbung bis zum 30. November

Wie in den Vorjahren müssen für eine erfolgreiche Bewerbung lediglich zwei Bedingungen erfüllt sein: Das Dach muss dem Verein gehören und technisch für die Installation einer Solaranlage geeignet sein. Der Bewerbungszeitraum beginnt am heutigen 4. Oktober und endet am 30. November. Alle Details und Unterlagen zum Wettbewerb und zur Bewerbung sind online auf www.swo.de/klimacent hinterlegt. „Einfacher lässt sich keine eigene Vereins-Solaranlage ergattern“, so Lüttmann.

„Klimacent“-Förderung

Finanziert werden die Vereins-Anlagen aus dem „Klimacent“-Topf eines speziellen Stadtwerke-Ökostromtarifs. Die Kunden dieses Tarifs zahlen freiwillig einen Cent pro verbrauchte Kilowattstunde obendrauf. Die Stadtwerke stocken den Gesamtbetrag mit 25.000 Euro jährlich auf. Die Gesamtsumme fließt dann komplett in regenerative Energie-Erzeugungsprojekte in der Region. „Somit unterstützen auch unsere Ökostromkunden in diesem speziellen Tarif den Ausbau der Sonnenstromerzeugung“, erläutert Bernd Lüttmann. „Das ist gelebte, regionale Nachhaltigkeits-Partnerschaft.“

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