DRV fordert Innovationsbooster für Deutschland: „Verhinderungskultur führt ins Abseits“

Für eine zukunftsfähige, resiliente Agrar- und Ernährungswirtschaft: Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) fordert zur Internationalen Grünen Woche in Berlin von der Politik einen Innovationsbooster für Deutschland.

„Den enormen Herausforderungen unserer Zeit können wir nur mit technologischem Fortschritt und dem Einsatz moderner Verfahren begegnen. Eine rückwärtsgewandte Verhinderungskultur und Verbote führen Deutschland ins Abseits. Die Politik muss Hürden beseitigen und ein positives Klima für die Entwicklung und den Einsatz von Innovationen schaffen. Unsere genossenschaftlichen Unternehmen sind schon lange im 21. Jahrhundert angekommen. Die Politik muss jetzt folgen“, macht DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers deutlich.

Unter #Innovationsbooster wird der DRV in den kommenden Wochen anhand von Beispielen und Fakten die Unerlässlichkeit von Innovationen für Umwelt- und Klimaschutz, Ernährungs- und Versorgungssicherheit, Tierwohl sowie für die Stärkung ländlicher Räume aufzeigen.

Die DRV-Forderungen zum Innovationsbooster stehen Ihnen hier online zur Verfügung.

Über den Deutscher Raiffeisenverband e.V.

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.729 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 68,0 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

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