Hetzner stellt erstmals Arm64-basierte Cloud Server vor

Der deutsche Hosting- und Cloud-Anbieter Hetzner bietet ab sofort vier neue Hetzner Cloud Server an, die erstmals auf der innovativen Arm-Technologie basieren. Dabei kommen bis zu 16 vCPUs auf Basis der Ampere® Altra® Prozessoren zum Einsatz. “Ampere überzeugt seit einiger Zeit insbesondere durch extrem effiziente und leistungsstarke Arm-basierte Cloud-native Prozessoren und stellt damit eine interessante Alternative zu den bisher in Hetzner Cloud Servern eingesetzten AMD und Intel CPUs dar. Mit den neuen Arm64 Cloud Instanzen bieten wir unseren Kunden somit noch mehr Auswahl und Flexibilität zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis”, sagt Markus Schade, Teamlead Cloud Platform bei Hetzner. Vor einem Jahr gab Hetzner die neue Partnerschaft mit Ampere bekannt und launchte daraufhin erstmals Dedicated Server, die auf Arm64 basieren. “Mit den CAX-Cloud-Servern von Hetzner, die auf der Ampere® Altra®-Familie von Cloud-Native-Prozessoren basieren, erhalten Kunden weltweit Zugang zur effizientesten Cloud-Infrastruktur, die es gibt”, sagt Jeff Wittich, Chief Product Officer bei Ampere. “Durch die Kombination von hoher Leistung, Preis-Effizienz und dem nachhaltigsten Computing, das heute verfügbar ist, müssen Hetzner-Kunden keine Kompromisse mehr eingehen, um mehr für weniger Geld zu bekommen, wenn sie CAX Cloud Server mieten.”

Ausgestattet sind die neuen Cloud Server der “CAX”-Reihe mit bis zu 32 GB ECC RAM und bis zu 320 GB Speicherplatz, basierend auf leistungsstarken NVMe-SSDs. Dank ihrer ausgezeichneten Performance können sie als hochfrequentierte Web-Server und vielseitige Anwendungsserver eingesetzt werden, oder eignen sich für anspruchsvolle Aufgaben. Sollten sich die Anforderungen ändern, können die Ressourcen jederzeit an die Kundenbedürfnisse angepasst und Cloud Server mit zusätzlichem SSD-basierten Speicherplatz erweitert werden. Dank des umfangreichen Arm-Ökosystems sind alle Betriebssystem-Images und 1-Click-Apps der Hetzner Cloud auch bei den neuen Cloud Servern verfügbar. Damit ermöglicht die neue Architektur den nativen Bau von Arm64-basierten Anwendungen sowie Containern in der Cloud.

Die Administration der Cloud Server erfolgt über die intuitiv zu bedienende Cloud Console, die viele nützliche Features bereit hält, wie beispielsweise “Load Balancer” zur Verteilung des Datenverkehrs auf die vorhandene Infrastruktur oder “Networks” zum Erstellen privater Netzwerke. Für die Automatisierung und Integration mit Tools von Drittanbietern stellt Hetzner eine entwicklerfreundliche REST-API sowie ein CLI-Tool zur Verfügung. Die umfangreiche Dokumentation erleichtert Kunden den Einstieg und zeigt Programmierbeispiele.

Die neuen Modelle sind zu konkurrenzlos günstigen Preisen ab 4,51 € pro Monat inkl. IPv4-Adresse und ohne Setupgebühr und Mindestvertragslaufzeit erhältlich. Ist der Server keinen ganzen Monat angelegt, erfolgt die Abrechnung stundengenau. So bleiben User flexibel und haben ihre Kosten immer im Griff.

Die neuen Modelle werden zunächst im ISO 27001-zertifizierten Datacenter-Park in Falkenstein ausgerollt und sukzessive an weiteren Standorten angeboten.

Web-, App- und Gaming-Entwickler, Unternehmen sowie Privatpersonen schätzen gleichermaßen die leistungsstarken Produkte und Services von Hetzner. So wurde die Hetzner Cloud bereits mehrfach mit den Service Provider Awards ausgezeichnet. Mehrere tausend Leserinnen und Leser zahlreicher IT-Portale haben darüber abgestimmt.

Weitere Informationen zu allen Tarifen sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.hetzner.com/de/cloud

Preis inkl. 19 % USt.

Über die Hetzner Online GmbH

Hetzner Online zählt mit mehreren hunderttausend Servern zu den größten Webhostern und Rechenzentren-Betreibern in Europa. Seit 1997 stellt das Unternehmen Privat- und Geschäftskunden leistungsstarke Hosting-Produkte sowie die nötige Infrastruktur zur Verfügung. Durch die Kombination aus stabiler Technik, attraktiven Preisen und flexiblen Support- und Serviceleistungen baut Hetzner Online seine Marktposition im In- und Ausland kontinuierlich aus. Das deutsche Unternehmen betreibt in Nürnberg, Falkenstein im Vogtland sowie in der finnischen Hauptstadt Helsinki hochmoderne Datacenter-Parks und besitzt einen Standort in Ashburn, VA, USA.

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