Fresenius unterzeichnet Charta der Vielfalt

Fresenius hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Damit setzt der Gesundheitskonzern ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Inklusion im eigenen Unternehmen. Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Organisationen sollen ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld schaffen, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.

„Vielfalt ist eine Stärke. Bei Fresenius arbeiten weltweit Menschen aus mehr als 140 verschiedenen Nationen, alle mit unterschiedlichen Hintergründen und einer individuellen Geschichte“, sagte Sebastian Biedenkopf, Fresenius-Vorstandsmitglied für Personal (Arbeitsdirektor), Risikomanagement und Recht. „Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekennen wir uns dazu, ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem jede und jeder sein Potential entfalten kann.“

Verschiedene Maßnahmen in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen von Fresenius tragen zur Förderung von Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion bei. Fresenius bietet beispielsweise ein Weiterbildungsprogramm speziell für Frauen in Führungspositionen an, bei dem sich die Teilnehmerinnen zusätzlich ein Netzwerk aufbauen können. Des Weiteren bilden die Helios Kliniken in Deutschland gezielt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Integrationsmanagerinnen und -managern aus, die ausländischen Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Ankunft in Deutschland, beim Umgang mit Behörden und in anderen Situationen unterstützen.

Darüber hinaus gibt es im Konzern unter anderem verschiedene Queer-Communities mit Anlaufstellen und regelmäßigen Treffen, zahlreiche Mitarbeiternetzwerke wie die Women’s Initiative in Europa oder die Employee Impact Group African Voices sowie Schulungen zur Geschlechtergleichstellung für Führungskräfte und Belegschaft. Mehr Informationen zur gelebten Vielfalt bei Fresenius finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht 2022.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Über Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 40,8 Milliarden Euro. Zum 31. März 2023 betrug die Anzahl der Beschäftigten weltweit 313.812.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

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