Versicherungskammer engagiert sich beim Klimapakt-3

Der Konzern Versicherungskammer ist auch beim 3. Klimapakt der Münchner Wirtschaft unter dem Motto „verbindlich.wirksam.sichtbar“ wieder dabei und hat gemeinsam mit weiteren Wirtschaftsunternehmen und Kooperationspartnern die freiwillige Selbstverpflichtung offiziell unterschrieben. „Wir sehen den Klimawandel und seine spürbaren Konsequenzen als große Herausforderung unserer Zeit und wollen als Risikoträger, Kapitalanleger und Arbeitgeber einen wirksamen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels leisten. Die Teilnahme am Klimapakt der Stadt München bietet uns eine weitere Chance unsere Bemühungen zu verstärken,“ so Prof. Dr. Frank Walthes, Vorsitzender des Vorstands des Konzerns Versicherungskammer. Unternehmen der Münchner Wirtschaft und die Landeshauptstadt München führen in der dritten Phase des gemeinsamen Projekts die erfolgreiche Zusammenarbeit aus den ersten beiden Projektphasen fort, um einen spürbaren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten – sowohl lokal als Beitrag zum Klimaschutzziel der Landeshauptstadt (Klimaneutralität bis 2035) als auch über die Stadtgrenzen Münchens hinaus zum globalen 1,5°C-Ziel. 

Mobilität als größter Hebel

Der Klimawandel nimmt auf das Geschäftsmodell von Versicherungsunternehmen großen Einfluss, weshalb der größte öffentliche Versicherer 2022 eine Klimastrategie für die Zukunft entwickelt hat. Diese beinhaltet sämtliche klimarelevanten strategischen Positionen des Unternehmens, insbesondere in der Kapitalanlage, im Sachversicherungsbereich sowie im eigenen Geschäftsbetrieb. Im eigenen Geschäftsbetrieb liegt der Fokus der Versicherungskammer auf der Vermeidung und Reduktion von CO2e-Emissionen. 2022 konnte beispielsweise der Papierverbrauch bereits um 26 Prozent reduziert werden. Im Hinblick auf den Klimapakt-3 wird das Thema CO2e-Einsparung weiter vorangetrieben. Nach wie vor ist der Pendelverkehr der größte CO2e -Verursacher innerhalb des eigenen Geschäftsbetriebs. „Die Auswirkungen des Pendelverkehrs auf unsere Klimabilanz kommunizieren wir laufend und transparent gegenüber unseren Mitarbeitenden. Damit wollen wir sie unterstützen, die eigene Einstellung und das eigene Verhalten immer wieder zu überdenken und in Richtung Klimaschutz weiterzuentwickeln,“ sagt Dieter Geyer, Nachhaltigkeitsbeauftragter (IT) im Konzern Versicherungskammer und Vertreter des Unternehmens im Klimapakt-3. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Angebot des mobilen Arbeitens sowie die Nutzung des Job-Tickets für den Öffentlichen Nahverkehr. Seit Mai 2023 bietet der Konzern Versicherungskammer den Mitarbeitenden mit dem DeutschlandTicketJob einen zusätzlichen Anreiz für die Fahrt ins Büro das Auto stehen zu lassen. Knapp 1.400 Mitarbeitende an den Münchner Standorten nutzen bereits dieses Angebot.  

Mehr Infos zum CO2e-Fußabdruck im eigenen Geschäftsbetrieb finden sich im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht

Über Versicherungskammer Bayern

Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte er Beitragseinnahmen von knapp 9 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer-Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 7.200 Beschäftigte, davon rund 300 Auszubildende.

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