„Mit der Verknüpfung der Schwerpunkte Lernort Bauernhof und Nachhaltigkeit können wir den steigenden Anforderungen in der fachlichen Kommunikation dieser bedeutenden Bildungsthemen künftig noch besser gerecht werden“, erläutert i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon. „Mit Sabrina Keßler konnten wir eine neue Kollegin gewinnen, die sich hauptsächlich diesen Aufgaben widmen wird. Wir freuen uns über diese Bereicherung unseres Teams.“
Sabrina Keßler hat „Geographie des globalen Wandels“ in Freiburg studiert und interessiert sich sehr für die Themen Nachhaltigkeit und Ökologie, Umweltbildung und den urbanen Gartenbau. Begleitend zum Studium hat sie am Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“ mitgewirkt. Zum i.m.a e.V. ist die in Friedrichshafen gebürtige Württembergerin über die vom Verein organisierten Messebeteiligungen mit ihrem großen Themenspektrum gekommen. „Diese Zusammenarbeit hat mich überzeugt, dass ich hier eine sinnvolle Arbeit leisten kann“, so Sabrina Keßler. Erfahrungen aus der Landwirtschaft bringt die neue i.m.a-Kollegin auch vom Bauernhof der Familie mit.
Als Projekt-Koordinatorin vom Bundesforum Lernort Bauernhof wird Sabrina Keßler auch die Zusammenarbeit zwischen den vielfältigen Initiativen organisieren, die sich auf landwirtschaftlichen Betrieben um die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bei Kindern und Jugendlichen kümmern. Das Interesse an diesen außerschulischen Lernorten nimmt bei den Lehrkräften und Schülern deutlich zu. Wissensvermittlung in der realen Welt der Praktiker vom Hof hat eine hohe Glaubwürdigkeit und unterstützt zugleich gerade Kinder und Jugendliche beim Erlernen wichtiger Kompetenzen für deren Persönlichkeitsentwicklung.
Auf www.ima-shop.de können die vielfältigen Lehr- und Lernmaterialien zur Artenvielfalt und Biodiversität, zum Natur- und Umweltschutz entdeckt und bestellt werden.
Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.
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