Philippinen: Hilfe für Taifun-Opfer läuft an

Nachdem Taifun Mangkhut im Norden der Philippinen auf Land getroffen ist, hat die Diakonie Katastrophenhilfe mit ihrem lokalen Partner begonnen, Nothilfe für die betroffene Bevölkerung zu leisten. Die Diakonie Württemberg ruft zu Spenden angesichts dieser Naturkatastrophe auf. „Der Taifun hat die Philippinen schwer getroffen und vielerorts zu starken Regenfällen und Erdrutschen geführt. Die Menschen brauchen ganz schnell Hilfe“, sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg, Landesstelle der Diakonie Katastrophenhilfe.

Mangkut ist der 15. und bislang stärkste Taifun, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat. Bislang wird von 28 Todesopfern berichtet. Insbesondere durch Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche hat der Sturm im Norden der Hauptinsel Luzon schwere Schäden verursacht. In den betroffenen Regionen leben etwa sechs Millionen Menschen. Der Norden der Philippinen ist eine arme Region, in der die Menschen vor allem von ihrer Landwirtschaft leben. Es wird befürchtet, dass Mangkhut große Teile der Ernten zerstört hat.

Schon vergangene Woche hat die Partnerorganisation der Diakonie Katastrophenhilfe Mitarbeiter in die betroffenen Regionen entsandt. Dadurch konnte die Hilfe vor Ort sofort beginnen.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank,
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Taifunhilfe Philippinen
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

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Die Diakonie Württemberg ist die soziale Arbeit der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der Freikirchen. Das Diakonische Werk Württemberg mit Sitz in Stuttgart ist ein Dachverband für 1.400 Einrichtungen mit 50.000 hauptamtlichen und 35.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie begleiten Kinder, Jugendliche und Familien, Menschen mit Behinderungen, alte und pflegebedürftige Menschen, Arbeitslose, Wohnungslose, Überschuldete und andere Arme, Suchtkranke, Migranten und Flüchtlinge sowie Mädchen und Frauen in Not. Täglich erreicht die württembergische Diakonie über 200.000 Menschen. Das Diakonische Werk Württemberg ist ebenfalls Landesstelle der Internationalen Diakonie, Brot für die Welt, Diakonie Katastrophenhilfe und Hoffnung für Osteuropa.

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