Spiegel der dynamischen Entwicklung im Gesundheitsbereich

Sechs Leitende aus dem Vorstandsbereich Gesundheit der Diakonie Neuendettelsau wurden im Rahmen eines Gottesdienstes in der Kapelle der Klinik Hallerwiese/Cnopfsche Kinderklinik gemeinsam offiziell in ihr Amt eingeführt. Anschließend gab es einen Empfang im großen Festsaal der Klinik.

Die Einführung nahm der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Neuendettelsau, Rektor Dr. Mathias Hartmann, gemeinsam mit dem evangelischen Krankenhausseelsorger Pfarrer Peter Zeitz vor. Eingeführt wurden Peter Rahn (Geschäftsführender Leiter der Nürnberger Doppelklinik sowie des MVZ Hallerwiese), die Chefärzte Dr. Zbigniew Owsianowski (Gynäkologie und onkologische Gynäkologie) und Dr. Thomas Flüeck (Innere Medizin und Gastroenterologie) sowie Sabrina Leipold (Pflegedienstleitung), Stefanie Rother und Lena Petters (beide Referentinnen im Vorstandsbereich Gesundheit). Die gemeinsame Einführung von so vielen Leitenden zeige die dynamische Entwicklung des Geschäftsbereichs Gesundheit in den letzten Jahren – besonders in Nürnberg, sagte Hartmann in seiner Ansprache, in der er den Werdegang und die vielfältigen Qualifikationen des Sextetts skizzierte.

Den anschließenden Empfang moderierte Dr. Rainer Pfrommer (Vorstand Gesundheit). In kurzen Interviews gab er den Eingeführten Gelegenheit, einige Facetten ihrer Persönlichkeit und Grundüberzeugungen darzustellen. Musikalisch umrahmte Susanne Radloff (Leitung Wohnstift Hallerwiese) den Empfang.

„Ich weiß, welchen verantwortungsvollen Job sie hier übernehmen“, erklärte der Arzt Dr. Jan Dunker, der ein Grußwort in Vertretung der Bundestagsabgeordneten Katja Hessel sprach. MdL Arif Tasdelen erinnerte an die vielen Kontakte, die er bereits mit der Diakonie Neuendettelsau hatte und sprach die zahlreichen Herausforderungen an, vor denen der Gesundheitsbereich aktuell steht. Dr. Thomas Fink (Sprecher der Leitenden und Chefarzt der Rangauklinik Ansbach), das gemeinsame Ziel von Ärzten, Pflegenden und Gesundheitsmanagern sei Wirtschaftlichkeit in Verbindung mit einer „optimalen Versorgung der uns anvertrauten Menschen“.

In humorvollen Reimen hießen die Kollegen die Eingeführten willkommen und auf Gereimtes setzte auch Peter Rahn in seinem Schlusswort, bevor anschließend Zeit für Gespräche in lockerem Rahmen war.

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