Ministerpräsident Stephan Weil besucht journaway

Begünstigt durch die Pandemie schreitet die Digitalisierung immer weiter voran. Vor allem das Arbeiten im Home Office ist für viele Beschäftigte Arbeitsalltag geworden. Um Themen wie Digitalisierung und Home Office ging es auch beim Treffen mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil und journaway, Deutschlands größtem Buchungsportal für Rundreisen. Herr Weil unternahm einen Rundgang durch das Büro am Leeraner Hafen und blickte begeistert auf die sehr gut vernetzte digitalisierte Arbeitswelt von journaway. Das Startup-Unternehmen ist seit 2017 erfolgreich auf Wachstumskurs und ermöglicht auch in diesem Jahr drei neuen Auszubildenden ihren Start ins Berufsleben. 

Home Office und Digitalisierung im Wandel

“In Zeiten von COVID 19 hat das Thema Home Office noch einmal eine ganz neue Bedeutung bekommen.”, erklärt Marco Behrends, Geschäftsführer von journaway. “Für viele Unternehmen war das ein großer Veränderungsprozess, denn die Digitalisierung ist noch nicht überall so weit fortgeschritten.” Für journaway ist das Thema Home Office bereits seit Unternehmensgründung ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Durch gut ausgebaute digitale Arbeitsstrukturen können Mitarbeiter flexibel ihre Home Office Tage bestimmen und so eine ausgewogene Work Life Balance erreichen. Aber das Arbeiten im Home Office bringt nicht nur Vorteile mit sich.  Für viele stellt es sich als eine Belastung durch fehlende soziale Kontakte heraus. Und das sind nicht die einzigen Vor- und Nachteile vom Home Office, die beim Besuch mit dem Ministerpräsidenten offen diskutiert wurden. “Wir versuchen, für jeden unserer Mitarbeiter die beste Lösung zu finden. Meist ergibt sich eine Kombination aus Home Office und festen Präsenztagen im Büro, wo auch der soziale Austausch mit anderen stattfindet.”, so Herr Behrends.

Auf Wachstumskurs trotz Pandemie

Zum neuen Ausbildungsjahr 2021 begrüßt journaway wieder vier Nachwuchskräfte, die ihre Ausbildung am Standort Leer beginnen. In zwei verschiedenen Ausbildungsberufen verbringen die vier jungen Talente ihre Ausbildungszeit. “Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr trotz anhaltend schwieriger Bedingungen in der Tourismusbranche jungen Leuten eine Ausbildung ermöglichen können.”, so Behrends. Ausgebildet werden die neuen Innovationsträger zu Softwareentwicklern und unterstützen damit die Technik-Abteilung des Unternehmens, sowie zu Tourismuskaufleuten, die vor allem im Marketing-Bereich bei journaway eingesetzt werden. “Gerade durch den Wandel in der Tourismusbranche brauchen wir junge Talente, die uns mit ihrer Kreativität und Begeisterung bereichern.” fügt Behrends hinzu. Das Unternehmen arbeitet auch in Zeiten der Pandemie daran, dem Kunden die bestmögliche Orientierung bei der Buchung seiner Rundreise zu geben und das passende Angebot zu finden.

Über die journaway GmbH

journaway ist Deutschlands größtes Buchungsportal für Rundreisen. Über 15.000 Reiseangebote weltweit von mehr als 200 Veranstaltern stehen dem Kunden auf der Website journaway.com zur Auswahl. Um die Suche zu erleichtern, kann der Kunde nach bestimmten Regionen, Highlights oder Reisemerkmalen filtern und diese übersichtlich vergleichen. Die Suchfunktion berücksichtigt dabei Last Minute Angebote, Frühbucherrabatte und aktuelle Restplätze. Unterstützt wird der Kunde bei seiner Suche durch den persönlichen Kontakt zu über 30 qualifizierten Mitarbeitern, die dafür sorgen, dass Kunden das passende Angebot zu Ihren gewünschten Daten finden und zum besten Preis buchen können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

journaway GmbH
Am alten Handelshafen 1
26789 Leer
Telefon: +49 (491) 9796790
http://www.journaway.com

Ansprechpartner:
Amke Behrens
Head of Content
Telefon: 049197967990
E-Mail: a.behrens@journaway.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel