Handel erhofft sich stabiles Weihnachtsgeschäft

Die bayerischen Einzelhändler blicken mit Hoffen und Bangen auf das Weihnachtsgeschäft. Steigende Lebenshaltungskosten und die gesamtwirtschaftliche Lage sorgen bei den Ver-brauchern für große Unsicherheit. Der Handelsverband Bayern (HBE) rechnet jedoch damit, dass sich die Konsumlaune der Verbraucher in den kommenden Wochen etwas aufhellen wird. HBE-Präsident Ernst Läuger: „Vor dem Hintergrund der Corona-Krise wäre der Handel mit einem Weihnachtsgeschäft auf Vorjahresniveau zufrieden.“ Der Handel hoffe, dass trotz der schwierigen Rahmenbedingungen nicht an Geschenken gespart wird und die Menschen sich gerade zu Weihnachten etwas gönnen.“

In Anbetracht der aktuellen Rahmenbedingungen prognostiziert der HBE für die letzten bei-den Monate des Jahres einen Gesamtumsatz von 14,5 Milliarden Euro. Das entspricht im Vorjahresvergleich einem nominalen Plus von gut 5 Prozent und einem preisbereinigten Minus von vier Prozent. Nach zwei umsatzstarken Jahren wird auch der Online-Handel die Kaufzurückhaltung der Kunden im Weihnachtsgeschäft spüren. Läuger: „Wir rechnen mit einem nominalen Plus von 1,4 Prozent. Dies entspricht 2,3 Milliarden Euro. Real bedeutet dies allerdings ein Minus von 4,5 Prozent.“

Wie in den Vorjahren werden wieder Gutscheine, Geldgeschenke und Produkte aus den Bereichen Kosmetik und Körperpflege unter dem Christbaum liegen. Auf den Einkaufslisten ganz oben stehen zudem Bücher, Schreibwaren, Uhren, Schmuck, Spielwaren, Sportartikel und Bekleidung.

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