Pflege! Horror oder Zukunft?

Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, dass wir ALLE Pflege früher oder später in Anspruch nehmen müssen? Und wenn nicht wir direkt, dann kennen wir bestimmt eine Person, die uns nahesteht, die sie benötigt. P F L E G E! Wenn man heute an Pflege denkt, schießen nicht nur fürsorgliche Pflegemodelle und Vorbildkrankenhäuser in unsere Gedanken, sondern auch all die Problematiken, die damit zusammenhängen. Wer kennt nicht die Schlagzeilen über Personalnotstand in der Pflege; Kliniken, die schließen müssen; unterversorgte Bewohner in Altenheimen etc…

Was früher mal den Status eines Betriebes oder einer Einrichtung hatte, wurde in den letzten 15-20 Jahren immer mehr modifiziert und letztendlich wie ein wirtschaftliches Unternehmen geführt. Der ursprüngliche Dienstleistungsgedanke mit Sozialstatus entwickelte sich parallel zu einer effizienten Personalwirtschaft, die knallhart kalkulieren muss.

Eine Reform ist von der Politik seit langer Zeit angedacht, jedoch bis heute nicht in der Umsetzung.

Wie schafft man es dennoch, die Pflegeberufe wieder attraktiv zu gestalten?

Um die Attraktivität zu erhöhen, ist es ratsam die Schwachstellen zu erkennen. Der Presse sei Dank, liegen diese klar bei der hohen Überstundenzahl, Burnout, durch Mangel an Personal ein erhöhter Resturlaub-Durchschnitt und geringe Gehälter.

An der Schraube der Entgeltstruktur können wir nichts machen, jedoch können wir die weiteren Punkte positiv beeinflussen.
Ein Arbeitszeitmodell, welches sich mit Zeitwertkonten aufbauen lässt, gibt Luft für jedermann.

Sowohl die Personalabteilungen als auch die Nutzer der Zeitwertkonten sind in der Lage Auszeiten zu planen. Eine Präventivmaßnahme, die Burnout und Fehlzeiten reduziert. Durch den Vorteil, dass Überstunden und Resturlaub in die Ansparung einfließen können, wären diese ebenfalls gut aufgehoben und kämen z.B. später zur Geltung, wenn es um Teilzeit bzw. um Vorruhestandsregelungen, Rente, Familienzeiten oder Weiterbildungen geht. Ein weiterer Vorteil wäre, dass durch diese Planbarkeit auch die Personaleinsatzplanung positiv beeinflusst würde. Wenn öffentlich wird, dass der Beruf nicht nur Einsatz, sondern auch Entlastungsphasen anbieten würde, würde es folgend auch die berufliche Nachfrage steigern. Der Arbeitsmarkt würde sich diesbezüglich entspannen. Ein Wunschszenario? Nein, irgendwo muss Veränderung anfangen. Das gilt im Übrigen generell, unabhängig von Branche und Größe.

Fangen Sie mit einem Arbeitszeitmodell an, es ist definitiv der unkomplizierteste und doch effektivste Weg. Wir stehen an Ihrer Seite und helfen bei der Konzipierung, Implementierung und internen Umsetzung.

Veränderung fängt bei Foresight an. Vereinbaren Sie ein Gespräch und wir beantworten gerne Ihre Fragen und informieren Sie über Möglichkeiten und unser Angebot.

Über die FORESIGHT GmbH

Profitieren Sie von unserer jahrelang angesammelten Erfahrung in der erfolgreichen Einführung und Beratung von Zeitwertkonten in dutzenden, unterschiedlichen, Unternehmen. Seit dem Jahr 2008 widmet sich die Foresight GmbH mit Sitz in Lingen/Ems bundesweit als Anbieter von Zeitwertkontenmodellen ausschließlich diesem Thema.
Ein Ansprechpartner für alle Bereiche von der Konzeption über die Einführung bis hin zur gesetzlich vorgeschriebener Sicherung und deren Verwaltung, alles aus einer – sehr Praxis erfahrenen – Hand.

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