Bundesbauministerin Klara Geywitz informiert sich bei HPS über Langzeit-Stromspeicher für Gebäude

Bundesbauministerin Klara Geywitz besuchte gestern die HPS Home Power Solutions AG, den weltweit führenden Anbieter von Ganzjahres-Stromspeichern auf Basis von grünem Wasserstoff für Gebäude. Bei dem Treffen sprach sie mit dem Vorstand Jewgeni Elster über das Unternehmen und die Anwendungsmöglichkeiten von Langzeit-Stromspeichern für Gebäude. Dabei wurde deutlich, dass Langzeit-Stromspeicher eine wichtige Rolle in der Energiewende spielen, um erneuerbare Energien effizienter zu nutzen und die Energieversorgung von Gebäuden heute schon bis zu 100% CO2-frei zu gestalten.

Langzeit-Stromspeicher in Gebäuden wandeln überschüssigen und lokal erzeugten Solarstrom des Sommers in grünen Wasserstoff um und stellen diesen für den Winter bereit. Dadurch können Wärmepumpen ganzjährig mit lokal erzeugtem Strom versorgt werden. Die Notwendigkeit Gebäude aufwendig zu dämmen, um klimaneutral zu werden, wird so verringert, da der genutzte Strom ganzjährig bis zu 100% CO2-frei ist.

Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: „Der Gebäudesektor ist für das Erreichen der deutschen Klimaziele von entscheidender Bedeutung und die Bundesregierung verfolgt ehrgeizige Ziele für die Reduzierung dieser Emissionen. Je mehr Gebäude schon heute eine emissionsfreie Energieversorgung haben, desto geringer ist der Nachrüstungsbedarf in den kommenden Jahren. Dafür brauchen wir Innovationen, die bereits verfügbar sind und schnell installiert werden können. Ich bin froh, dass wir in Deutschland Unternehmen haben, die sich dieser Herausforderung annehmen.“

„Mit unserem Langzeit-Stromspeicher auf Basis von grünem Wasserstoff, picea, können wir einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäude leisten. In Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage und einer Wärmepumpe entsteht so ein Dreamteam der Energiewende. Umso mehr freut es uns, dass sich Bundesbauministerin Geywitz bei HPS über die Funktionalität und die Einsatzmöglichkeiten informiert hat“, so Jewgeni Elster.

Die aktuelle Novelle des GEG hat zum Ziel, die Energiewende im Wärmebereich voranzubringen. Der künftig vorgeschriebene Einbau von Heizungsanlagen, die eine 65 Prozent erneuerbaren Energien Quote erreichen müssen, wird helfen, die Klimabilanz deutlich zu verbessern. Das Anheben von Standards setzt aber noch nicht automatisch Anreize, um den Sprung in die Klimaneutralität zu schaffen. Um höhere energetische Standards im Markt zu etablieren, bedarf es konkreter Unterstützung, um insbesondere innovativen Speichertechnologien den Markteintritt zu erleichtern. Diese Speichertechnoligen können ein Gebäude ganzjährig mit lokal erzeugenden Solarstrom versorgen und CO2-Emissionen senken.

Über die HPS Home Power Solutions AG

HPS ist weltweit führend in der Entwicklung und Produktion von integrierten Energiespeichersystemen auf Basis von grünem Wasserstoff für Gebäude. Mit dem innovativen Ganzjahres-Stromspeicher picea adressiert HPS Schlüsselbereiche der Energiewende. Die an sonnenreichen Tagen erzielten Überschüsse einer Photovoltaik-Anlage werden als grüner Wasserstoff gespeichert und in der dunklen Jahreszeit in Form von Strom und Wärme wieder zur Verfügung gestellt. So können Gebäude ganzjährig mit Solarenergie vom eigenen Dach versorgt werden. Das Berliner Unternehmen wurde 2014 von Zeyad Abul-Ella und Dr. Henrik Colell gegründet. Mit picea hat HPS mehrere renommierte Preise gewonnen, zuletzt den Handelsblatt Energy Award, den Innovationspreis Berlin-Brandenburg und die Sustainability Challenge der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.

Für weitere Informationen besuchen Sie: www.homepowersolutions.de.

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