watt_2.0-Forum: „Kaffee, Tee & Wasserstoff“ während der HUSUM WIND

Im Rahmen der Messe HUSUM WIND (12. bis 15. September 2023) realisiert der Erneuerbare-Energien-Branchenverband erneut ein viertägiges öffentliches Fachforum, das eingebettet ist in den watt_2.0-Gemeinschaftsstand. Innerhalb des umfangreichen Programms behandeln die Referenten und Gäste aktuelle Themen rund um die sektorenübergreifende Energieversorgung auf Basis der Erneuerbaren, stellen Sachstände und Erfahrungen anhand verschiedener Projektbeispiele vor und diskutieren mit Vertretern der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Auf dem watt_2.0-Forum in Halle 5, Stand B 36 findet an den Messetagen ab 10:30 Uhr das Format „Kaffee, Tee & Wasserstoff“ in Kooperation mit der Landeskoordinierungsstelle Wasserstoff-Wirtschaft Schleswig-Holstein mit täglich wechselnden Schwerpunkten statt. 

Am ersten Messetag, Dienstag, 12. September 2023, behandeln die Referierenden Dr. Christian Buchmüller (FH Westküste), Katja Löwe (EE.HH) und Thorben Helmcke (LKS) „Strategien (NWS/NDWS) & Regulatorik (REDII/DA“) und berichten über die aktuellen Entwicklungen.

Über Standorte (On- und Offshore) und Standortfaktoren für Elektrolyseure berichten am Mittwoch, 13. September 2023, die Referenten Dr. Fabian Sösemann (GP JOULE GmbH), Reinhard Christiansen (Energie des Nordens GmbH & Co. KG), Volker Schlemminger (H-TEC SYSTEMS GmbH), Andreas Wellbrock (NorthH2 Projektgesellschaft GmbH) und Carsten Krause (elogen GmbH).

Das Projekt eFarm, das seit 2018 im Kreis Nordfriesland umgesetzt, wird ist ein Fokusthema des Schwerpunktes „Sektorenübergreifende Verwendung: Von Wärme bis zur Mobilität“, das am Donnerstag, 14. September, realisiert wird. Innerhalb eines Podiumsgespräches stellen Florian Lorenzen (Landrat Kreis Nordfriesland), Ingo Böhm (Bürgermeister Bosbüll), Olde Oldsen (Bürgermeister Langenhorn) und André Steinau (GP JOULE GmbH) den Status Quo und die weiteren Entwicklungen dar. Aus der Praxis berichten darüber hinaus Dr. Uwe Borchert (Stadtwerke Stralsund), Ole Damann (RECASE Regenerative Energien GmbH), Maximilian Hollander-Quast (Hypion GmbH) und Alexander Thal (NOW GmbH).

Der letzte Messetag, Freitag, 15. September, steht im Zeichen der Jobsuchenden: „Fachkräfte für den Auf- und Ausbau der Wasserstoffwirtschaft“ behandeln Marie-Christin Lange, (ThyssenKrupp Marine Systems AG), Bente Jacobsen (IHK Flensburg) und Sebastian Wirth (HY.SH) aus Sicht der Ausbildungsbetriebe und Hochschulen. Unternehmen wie Julius Basler-Meier (H2Perform GmbH) stellen ihre Bedarfe an neue Mitarbeiter und deren Profile dar.

Das offene watt_2.0-Forum richtet sich an die Fachbesucher der Branche, Windparkbetreiber, Projektierer, Hersteller, Wirtschaft und Industrie sowie an Institutionen und Politik und ist eingebettet in den watt_2.0-Gemeinschaftsstand der Unternehmen H2 Perform GmbH, iTerra Energy GmbH, Leab GmbH und Solvit GmbH. Zahlreiche Messepräsenzen weiterer watt_2.0-Mitgliedsunternehmen befinden sich in räumlicher Nähe.

Mit Unterstützung von: Kreis Nordfriesland | Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein (EKSH) | Landeskoordinierungsstelle Wasserstoffwirtschaft Schleswig-Holstein | Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein | WTSH – Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein | H2Perform | iTerra Energy | LEAB | solvit get|2|energy

Über watt_2.0 e.V

watt_2.0 e.V. agiert seit 2011 als schleswig-holsteinweit und spartenübergreifender Verband mit Mitgliedsunternehmen aus allen Bereichen der Branche – von Sonne, Wind und Biomasse bis hin zu Wärme, Elektromobilität, Energiespeicher und Vermarktung – für die Themen der Energiewirtschaft. Der Verein steht mit der Kompetenz der Mitglieder als neutraler, objektiver und konstruktiver Gesprächspartner für Unternehmen, Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft und den politischen Vertretern zur Verfügung. watt_2.0 setzt sich dafür ein, die Potentiale und die Bedeutung der Erneuerbaren Energien aufzuzeigen, die Rolle und die Erfolge der Erneuerbaren greifbar zu machen und die Energiewende in Schleswig-Holstein aktiv mitzugestalten. Hierzu gehört besonders die zukünftige Herangehensweise beim Ausbau der Technologien und dem nachhaltigen Einsatz der erzeugten Energien.

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