Schadsoftware „Godfather“ greift Banking-Apps an

Eine Schadsoftware mit dem Namen „Godfather“ (deutsch: Pate, Taufzeuge) versucht aktuell, an die Login-Daten der Nutzer von Banking- und Krypto-Apps heranzukommen. Die ARAG IT-Experten weisen auf eine entsprechende Warnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hin, nach deren Angabe rund 400 Apps betroffen sein könnten, unter anderem von deutschen Betreibern. Während noch nicht klar ist, wie die Software die Endgeräte infiziert, ist bekannt, wie die Cyber-Kriminellen vorgehen: Nutzer werden auf gefälschte Websites geleitet. Wer sich dort einloggt, übermittelt den Betrügern direkt seine Zugangsdaten. Darüber hinaus verschickt die Schadsoftware Push-Benachrichtigungen, um an Zugangscodes für die Apps zu gelangen. Mit diesen Codes ist der Zugriff auf die Konten der App-Nutzer möglich.
Sie wollen mehr erfahren? Lesen Sie die aktuelle Warnung der BaFin .
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